Kraft und inneren Frieden finden – Pilger Rudi Simeth am Wolfgangsweg

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Wegmarkierung zum Pröllergipfel,  am Schild vorne links das dreifarbige „W“ für „Wolfgangsweg“

Pilger Rudi Simeth berichtet:

Am Samstag durfte ich mir von Gott und all seinen heiligen Engeln den „Tagessegen“ holen, als ich in der wunderschönen Natur auf dem Wolfgangsweg und den Einöden am Nordhang des Pröllers unterwegs war.

Die Kraft und der innere Frieden wirken noch jetzt in jeder Zelle.

Vorerst sieben Bilder.

Dieses Jahr im Herbst werden es fünf Jahre, dass ich die wundervollen Segnungen und Begegnungen auf „meinem Pilgerweg des Lebens“ auf dem Wolfgangsweg und selbst gefundenen Wegen erwandern durfte.

Der Energieschub daraus hält immer noch an – spätestens seit gestern weiß ich noch deutlicher, wie ich immer wieder drauftanken kann.

Im mir noch symbolischer wirken zu lassen, habe ich dann spätnachmittags in Viechtach nahe der evangelischen Kirche mein Auto vollgetankt und im die beste verfügbare Wäsche gegönnt 🙂

Herz im Schnee

Pilger Rudi hat mit den Schneeschuhen entlang des Wolfgangswegs den Pröllergipfel erreicht.

Das Schmid-Anwesen in Berging vom temporären Einödweg. Der „Kenner“ sieht eine Engel-Votivtafel mit Impuls.

Und noch eins:

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Blick vom Pröllergipfel: das schön gelegene Bergdorf Kollnburg

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