Das Johanniskraut blüht stets pünktlich zum Johannistag
Heute, am 24.Juni 2020, um 19 Uhr ist es soweit: Ökumenischer Gottesdienst im Freien vor der Marienkapelle bei Ramersdorf!
Bernhard Bielmeier und etliche Helfer/innen haben nun fast alle Vorbereitungen abgeschlossen. Der Baumschutz-Engelpfad ist beschildert und markiert, die Kapelle frisch geweißelt, auf der Wiese werden Stühle und Bänke für die Besucher aufgestellt. Es gibt einen Altartisch und ein Mikrophon. Wir fühlen uns geehrt, dass die Andacht von drei Geistlichen und einer professionellen Sängerin gestaltet wird. Der Wetterbericht ist SONNIG!
Die Kapelle wurde extra noch frisch gestrichen!
Eingang zur Kapelle
Ab der Kapelle führt der 35-minütige Baumschutz-ENGEL-Pfad durch den Wald
Ein meditativer Ort mit weiter Sicht
Hier zwei der Fürbitten, die im Gottesdienst vorgetragen werden, formuliert von Bernhard Bielmeier:
+ „Herr, lass auch uns Menschen Engel im Alltag sein,
um deine Liebe und dein Licht
an unsere Mitmenschen weiterzugeben.“
+ „Herr, schenk uns ein Herz das lieben und verzeihen kann
und wir Menschen nicht verurteilen,
die ihren Herzensweg gehen.“
Dorothea Stuffer wird sagen:
+ „Mit den Worten eines alten Kirchengebets der Christen aus dem ersten Jahrhundert bitten wir um
*Gesundheit der Luft
*Fruchtbarkeit der Erde
*Friedliche Zeiten“
Dieses Fürbitt-Gebet ist hochaktuell und wurde schon von den frühen Christen des ersten Jahrhunderts gebetet. Übermittelt wurde es für diese Feier von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann.
Und das wird Dorotheas Schlusswort nach dem Segen durch die drei Geistlichen sein:
SCHLUSSWORT
„Es ist gut, hier an diesem wunderschönen weitblickendem Ort zu sein. Danke an alle, die hier her gekommen sind zu diesem ökumenischen Gottesdienst am Johannistag. Danke an alle, die bei den Vorbereitungen mitgeholfen haben – sei es beim Aufbau des Baumschutzengel-Pfades, bei der Beschilderung, beim Weißeln der Kapelle und Herrichten dieses Wiesen-Raumes oder bei der Gestaltung dieser wunderschönen Andacht.
Wir befinden uns hier gleich oberhalb vom Wolfgangsweg mit seinen Fernzielen St.Wolfgang/Österreich und Regensburg (in St. Englmar teilt sich der Wolfgangsweg in eine Ost- und in eine Westroute). Der Einödweg verläuft hier auch, und zwar ein Stück weit bis Münchshöfen identisch mit dem Wolfgangsweg. Und jetzt gibt’s hier auch den Baumschutzengel-Pfad – durch diesen schönen Wald!
Über die Themen ENGEL und HEU für unsere Tiere sind der Bernhard und ich uns begegnet, und das war mehr als nur ein Zufall! – Alle Schritte seit der ersten Begegnung bis zu diesem – ich sage mal „Projekt“ – waren/sind geführt. Dafür sage ich DANKE!
Ich wünsche – wir wünschen – allen einen guten behüteten Heimweg an diesem ganz besonderen Johannistag!
VIELEN DANK