Die Andacht vor der Berging-Kapelle bei der Eröffnung des Einödweges ist die Titelseite des Heftes.
Seit Mittwoch ist sie nach fieberhafter Arbeit in den vorhergehenden Tagen und Mitternächten nun fertig: eine dokumentarische Broschüre vom Einödweg, der Winterweg entlang 25 Höfen in der Region Kollnburg mit bunten Votivtafeln und spirituellen Impulsen – und zu jedem Hof eine kurze „Biografie“.
Da hat sich der Marco schon heftig ins Zeug gelegt und sich nicht gescheut, grafisches Können kombiniert mit Empathie und echter Innerlichkeit einzubringen.
Bei der Lichtmess-Andacht in Hochstraß am kommenden Samstag (15.30 Uhr) wird dieses betrachtens- und lesenswerte Heft zum Verkauf angeboten. Bürgermeisterin Josefa Schmid ist gewiss, dass wir unsere 50 Exemplare (keine Massenware) sehr bald unter die Leute bringen. 10 Stück hat sich Dorothea Stuffer, Künstlerin und Initiatorin des Einödprojekts, schon mal „geschnappt“. – Auftraggeberin: Bürgermeisterin und Schirmherrin des Wolfgangsweg-Herzstücks Josefa Schmid. Eine tolle, informative, kulturell förderliche und wertvolle Sache! Ein wichtiges Dokument!
Grußworte von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann und Bürgermeisterin Josefa Schmid
Betrachtungen der Höfe mit den bunten Votivtafeln Tafeln und Impulsen vor winterlichem Hintergrund. Der Schnee ist wirklich da!
Das Heft umfasst 32 Seiten
Schlussworte und Gedanken von Dorothea Stuffer, Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende des Pilgervereins St.Wolfgang, und Pilger Rudi Simeth
Unser Lob geht an Marco!
Lichtmess
Für die Künstlerin und Initiatorin Dorothea Stuffer trifft die Aussage, der Künstler sei ein Werkzeug in Gottes Hand, ganz besonders zu. In all ihren Werken, die sie für die Projekte der vergangenen 7 Jahre gefertigt und den Menschen zugänglich gemacht hat, kommt zum Ausdruck, wie stark bei ihr Herz und Sinn für die göttlichen Inspirationen geöffnet sind.
Und genau diese Herzens- und Geisteshaltung war es, die wir miteinander teilen und die im Jahr 2003 zur Idee, den Wolfgangsweg neu zu beleben, geführt hat. Ziel und Mittelpunkt war bei allen Aktivitäten niemals der quantitative Erfolg, sondern die Freude am Tun und das GNADEN-LICHT, das alles Schaffen durchstrahlt hat und von dem wir uns wünschen, dass es uns nie verlassen möge.
Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle, die mit uns die Freuden und Mühen geteilt haben.
Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende vom Pilgerweg St.Wolfgang, Böbrach