Erleben, Pilgern, Staunen: Die Wunder

Die Wege des Herrn sind unergründlich. 

Es gibt keine Zufälle!

In tiefer Demut vor den Geheimnissen des Lebens – – 

So spricht aus tiefsten Herzensgrund Pilger Rudi Simeth. Er berichtet:

Wir müssen/dürfen im Leben einfach weitergehen.

Uns nicht abbringen lassen durch innere und äußere Widersprecher.

 Ich hab´s gestern wieder buchstäblich erfahren…

In einer wichtigen persönlichen Angelegenheit kamen zeitnah ganz gegensätzliche Informationen auf mich zu.  Da fingen die Gedanken ganz schön zu kreisen an……

 Jetzt hilft nur mehr eine „Erfahrung“ mit dem Rad im Regental – um auf andere Gedanken zu kommen!

Die tiefste Erfahrung war, dass es mich nach einer Andacht in der Wallfahrtskirche Heilbrünnl und einer Rast zum Seele baumeln lassen im ehemaligen Klostergarten Walderbach (heute besuchenswerter Kreislehrgarten) auf die Höhen gezogen hat.

Ich war noch nie in Loibling bei Beucherling – aber ich wusste, da erfahre ich etwas.

Mitten in dem kleinen Ort entdeckte ich eine wunderschöne Kapelle.

Zum besseren Fotografieren „Der vierzehn Nothelfer“ Kapelle kniete ich nieder.

In dem Augenblick kam ein gebückter älterer Herr heraus und sperrte gleich darauf die Kapelle zu.

Erst dann bemerkte er mich.

Wir kamen ins Gespräch. Es war der Senior der Familie, welche die Kapelle vor 5 Jahren erbaut hatten.

Er sperrte mir die Kapelle wieder auf – ich solle den Schlüssel danach in den Blumentopf daneben legen.

Tiefstes Vertrauen gegenüber einem „fremden Pilger“!

In der Kapelle betete ich dann für mich um Klarheit.

Da kam deutlich eine innere Stimme: „Rudi geh deinen Weg. Lass dich nicht abbringen. Hör auf zu grübeln!“

Die 14 Nothelfer haben mir geholfen – neuerdings ist auch der Hl. Wolfgang mit dabei.

Das Rad lief dann wie von selbst hinunter ins Regental und nochmal am anderen Ufer am Heilbrünnl vorbei nach Roding hinein.

Auch in mir war es leichter, lichter und befreiter….

Die Wege des Herrn sind unergründlich –

Liebe Pilgergrüße!

 

Kapelle 14 Nothelfer in Loibling

Pilgergedanken hierzu von Dorothea Stuffer:
Manchmal versuchen uns die Störfaktoren zu verwirren. Oder es entsteht eine Unentschlossenheit und ein ergebnisloses Nachgrübeln. Dann wenden wir uns an die helfenden Heiligen, die uns führend in ihre Nähe rufen und ziehen,  an die Nothelfer auf unserem Pilgerweg, und siehe da, auf einmal reißt der Wolkenhimmel der grauen Nebel-Gedanken auf, und es entsteht eine klare Sicht! Das habe ich auch schon erfahren.
Dein Gebet ist sofort erhört worden. Verunsicherung, nagende Zweifel und düstere Zerrissenheit sind nicht die Eigenschaften der Heiligen, die uns helfen. Sicher hatten sie wie wir oder noch viel schlimmere große Nöte und auch Glaubensnöte. Aber durch ihren Sieg können sie uns nun den Weg zeigen.

Die Wege des Herrn sind unergründlich. 

Es gibt keine Zufälle!

In tiefer Demut vor den Geheimnissen des Lebens – – 

Fotos: Pilger Rudi Simeth




Neu werden im Glauben – Dr. Traugott Farnbacher predigt in der Christuskirche Viechtach

In einer mitreißenden Predigt erklärt der Gastprediger Dr. Traugott Farnbacher das Wunder der Neugeburt durch den heiligen Geist.

„Der Sonntag Trinitatis ist eines der größten Feste des Semester Christi„, erklärt Pfarrer Roland Kelber in seiner Einleitungsansprache am vergangenen Dreifaltigkeits-Sonntag. Im Geheimnis der Dreieinigkeit komme die ganze Fülle Gottes zum Tragen. Das sei schwer zu erfassen, ebenso wie zum Beispiel die Liebe, die Gnade und andere Dinge des christlichen Glaubens.

Zwei Pfarrer beim Trinitatis-Gottesdienst in der Christuskirche

An diesem besonderen Sonntag nach dem Pfingstfest hatte die evangelische Kirchengemeinde Viechtach die Ehre, einen Gastprediger erleben zu dürfen.

Als Asienreferent der evangelischen Landeskirche (Mission Eine Welt) war Pfarrer  Dr. Traugott Farnbacher bis vor zwei Jahren in acht Ländern Südostasiens. Mit seiner Familie lebte er acht Jahre in Papua Neuguinea.  Eines seiner Kinder wurde sogar in Australien geboren.
Der engagierte Geistliche promovierte als Doktor der Theologie und war viele Jahre Referatsleiter der gesamten Region Südostasiens. Über den Pfarrerinnen- und Pfarrer-Gebetsbund  Bayern  und über die evangelische Partnergemeinde in Papua Neuguinea besteht ein langjähriger Kontakt und eine Freundschaft zu Pfarrer Roland Kelber und zu Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann.
Pfarrer Dr. Traugott Farnbacher legt stets das Augenmerk auf die Kulturen in anderen Ländern. Bei den Tätigkeiten der evangelischen Landeskirche Bayern in Südostasien gibt es viele Projekte mit Fachleuten aus allen beruflichen Sparten wie beispielsweise Ärzten, Piloten, Geistlichen und viele mehr.
Eine großartige Predigt von Pfarrer Dr. Traugott Farnbacher
In seiner Predigt legte Pfarrer Dr. Traugott Farnbacher dar, wie Jesus sogleich im Dialog mit Nikodemus das Entscheidende anspricht. Den Glauben an Christus könne man nicht „machen“. Wie eine „neue Geburt aus dem Geist“ gebe der Glaube einen wunderbaren Neuanfang.  „Der Heilige Geist bringt alle zusammen! Du bist gewollt in deinem Leben von Gott. Gott schenkt, dass wir neu werden im Glauben. Es ist ein Wunder von Gott. Er schenkt das. Der Geist Gottes wirkt!“
Pfarrer Roland Kelber am Keybord in der Christuskirche Viechtach
Ein feierliche Liturgie und feierliche Lieder, begleitet von Evi Fleischmann an der Orgel und von Pfarrer Roland Kelber am Keybord, untermalten diesen ganz besonderen Gottesdienst.



Gunther-„Wallfahrt“ am 6.Juni

Feierliche Messe 2020 in Gutwasser, Tschechien, zu Ehren des heiligen Gunther

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Gunther-Verehrer,

im zweiten Jahr der Pandemie gibt es eine gute Nachricht: wenn auch keine Fußwallfahrt aus Rinchnach stattfindet, so wird dennoch der traditionelle Wallfahrtsgottesdienst gefeiert:

Am 6. Juni 2021 um 13.30 Uhr feiert Pfr. Jan Kulhánek  in der St.-Gunther-Kirche in Gutwasser eine deutsch-tschechische hl. Messe. Es ergeht eine herzliche Einladung an alle Interessierten.

Wenn Sie kommen wollen, informieren Sie sich bitte selbst über die aktuellen Einreisebedingungen. Diese können sich zur Zeit schnell ändern, seit geraumer Zeit jedoch zum Positiven …

Eine Bewirtung nach der Messe im St.-Gunther-Haus, wie wir sie aus früheren Jahren kennen, kann z.Z. leider noch nicht durchgeführt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Iberl

Heiliger Gunther: „Heiliger vom Nordwald“

 




Die Wundergaben des Heiligen Geistes – Pfingsten in der Christuskirche Viechtach

Pfarrer Roland Kelber predigt über die Gaben des Heiligen Geistes

Zum Pfingst-Gottesdienst in der evangelischen Kirchengemeinde der Christuskirche Viechtach legte in seiner Pfingst-Predigt Pfarrer Roland Kelber dar, wie notwendig für unser Christsein die Gemeinschaft mit anderen Christen sei. Durch gegenseitigen Zuspruch, durch Gebet, ja, auch durch Stärkung auch der „Wundergaben“ wie beispielsweise Heilungen,  die Gott durch seinen Heiligen Geist auch heute noch weltweit in seinen Gemeinden austeilt, werden Christen im Glauben ermutigt und gestärkt.  Jeder Mensch werde durch die Kraft des Heiligen Geistes in seinen ganz persönlichen  Gaben mit neuer Energie ausgerüstet, und das besonders in der Gemeinschaft mit anderen Christen.

Im Gottesdienst wurde Mayra Ganz konfirmiert mit dem Vers 1.Joh 5,4  „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. „

Nachmittags fand eine Taufe in der festlich rot geschmückten Kirche statt.

Am Pfingstmontag wurde in den Außenorten Ruhmannsfelden und Teisnach das Pfingstfest in der Gandenkirche und in der Friendenskirche zelebriert.

Abendmahl, eine Taufe und eine Konfirmation an Pfingsten in der Christuskirche Viechtach

Einige Auszüge aus der Pfingstpredigt von Pfarrer Roland Kelber:

…..  Manche, die aus der Kirche austreten sagen: aber ich kann doch ohne Kirche auch Christ sein.

Aber auch das ist nicht möglich. Natürlich kann ich ohne die Institution Kirche Christ sein, aber ohne Kirche im weiteren Sinn von einer christlichen Gemeinschaft in irgendeiner Form kann ich nicht Christ sein.

Und das hängt auch wieder mit Pfingsten zusammen, denn an Pfingsten ist der Heilige Geist über die Jünger gekommen.

Und der Heilige Geist schafft die Verbindung sowohl zu Gott als auch untereinander.

 

Ein Christsein ohne Pfingsten ist nicht möglich, weil ein Christsein ohne den Heiligen Geist nicht möglich ist.

An Pfingsten, durch den Heiligen Geist komme ich selber ins Spiel.

Da kommt Gott plötzlich in mein Leben hinein und das mit spürbaren Auswirkungen. Da wird es praktisch.

 

Paulus redet oftmals in seinen Briefen von Gaben, Diensten, Kraftwirkungen, spürbare, erlebbare Auswirkungen Gottes in meinem Leben.

Aber da jetzt kommt wieder die Kirche ins Spiel:

Der Heilige Geist wirkt in und durch die Gemeinschaft.

Da, wo Menschen die Wirkung des Heiligen Geistes in anderen Menschen erleben, spüren, da spüren sie auf einmal, dass Gott da ist, dass er gegenwärtig ist durch seinen Geist.

Wir sind darauf angewiesen, dass wir in den Glaubensgeschwistern immer wieder Gottes Wirken erleben, so dass auch unsere Beziehung zu Gott wieder gestärkt wird.

Ein richtiges Wort zur richtigen Zeit. Darin spricht der Heilige Geist durch meine Glaubensgeschwister zu mir.

Gottes Geist wirkt auch Wunder, auch wunderbare Heilungen erleben Christen jeden Tag weltweit.

 

Deshalb fordert uns dieses Wort Gottes heute auch auf, um Gaben des Geistes zu bitten, die uns in der Gemeinde fehlen.

Natürlich sollen wir auch unsere natürlichen Gaben einsetzen, die uns Gott durch die Schöpfung mitgegeben hat. Jedem von uns andere Talente und Fähigkeiten.

Aber Gott schenkt auch immer wieder wunderbare Kräfte, durch die er in unser Leben, in das Leben der Gemeinde, in die Welt hinein wirken will, sich als der Lebendige erweisen will.

Und der Heilige Geist führt zur Einheit im Glauben an Jesus hin über alle Grenzen der verschiedenen sichtbaren, realen Kirchen, der menschlichen Institutionen hinweg.

Denn es ist der eine Geist, der alle verschiedenen Gaben zuteilt und durch sie wirkt.

Diesen Geist wollen wir auch an diesem Pfingstfest von Gott erwarten und erbitten. …..

Taufstein mit Taufwasser, Taufkerze und Fliederkranz




Der Gallner am Wolfgangsweg

„Mittelalterliche “ Karte auf den Spuren des heiligen Wolfgang, hier der Streckenabschnitt um den Gallner

Der Gallner mit seiner Höhe von von 709 Metern Höhe ist einer der höchsten Punkte des Pilgerweges St. Wolfgang im Bayerischen Wald.

Dies stellte Pilger Rudi Simeth aktuell beim Kartenstudium nach einem Dankes-Gang zum Gallner fest.

Die Wolfgangswegstrecke um den Gallner aus der Bayernkarte – dokumentiert hier von Pilger Rudi Simeth

Pilger Rudi Simeth teilt uns aktuell mit:

„Von Elisabethszell/St. Englmar – Haibach kommend vereinigt sich der Pilgerweg St. Wolfgang kurz vor dem Gallner Berg mit dem Ostbayerischen Jakobsweg und führt derzeit laut BayernAtlas bis Stallwang. Der Weg könnte aber auf gleicher Trasse wie der Jakobsweg bis Regensburg geführt werden.

 Edeltraud und ich ließen im Auto beim Gallner Bauernhaus zuerst einen Regenschauer vorübergehen und machten dabei leckere Brotzeit.

Dann bei „Nach Regen folgt Sonnenschein“ spazierten wir zum „Gipfelkreuz“. Dies steht nicht am höchsten Punkt des Berges, aber an einer wunderbaren Aussicht auch zum Bogenberg – hinunter nach Stallwang und hinüber zum Pilgramsberg – worüber auch der Jakobsweg führt.“

Hierzu einige Foto-Impressionen von Pilger Rudi Simeth unterwegs:

St. Sixtus am Gallner

Gipfelkreuz Gallner Berg

Bogenberg

St. Michael, Stallwang

St. Ursula, Pilgramsberg

Wenn man den Wolfgangweg in acht Etappen – von der Wolfgangskapelle  ausgehend bis nach Regensburg – einteilt, so ist dieser Streckenabschnitt die 4.Etappe in einer Länge von 16 Kilometern:

Haibach – Gallner – Stallwang – Pilgramsberg  (16 Kilometer)




Unser Glaube ist wie ein rettender Anker

Pfarrer Roland Kelber in der Christuskirche Viechtach

„Unser Glaube ist wie ein rettender Anker“ – unter diesem Motto stand die Konfirmation der 7 Konfirmanden in diesem Jahr. Wegen der Corona-Schutzbestimmungen fand die feierliche Einsegnung der jungen Christen in zwei Gruppen mit den jeweils zugehörigen Familien statt, und zwar am Samstag Nachmittag (15.Mai) und am darauf folgenden Sonntag Exaudi, dem Sonntag vor Pfingsten (16.Mai).

Pfarrer Roland Kelber erinnerte zunächst an die gemeinsame Zeit des Vorbereitungsjahres, in welchem sie viel von Gott gehört haben. Auch eine Kanufahrt haben sie zusammen unternommen, Gemeinschaft erlebt, manchmal zwar nur online Filme zum Thema Glauben angesehen und darüber diskutiert, aber dennoch als Gemeinschaft in vielen Gesprächen Gott näher kennen gelernt. Es sei leichtfertig, so Pfarrer Kelber, jemandem zu vertrauen, den man nicht richtig kenne. „In der Bibel finden wir viele Stellen, in denen sich Gott als verlässlich erwiesen hat“, erklärte der Geistliche. „Die Konfirmation ist nun euer Ja, eine Bekräftigung und Erneuerung des Bundes, den Gott mit euch in der Taufe geschlossen hat.“ Dies sei eine Herzens-Sache zwischen Gott und der Seele.

Pfarrer Roland Kelber am Keybord

Die sechs Konfirmandinnen und der Konfirmand hatten zur Auswahl des jeweils persönlichen Konfirmations-Spruchs eine Auswahl von 150 Bibelversen bekommen. In Bezug darauf ging der Seelsorger nun in seiner Predigt auf jeden einzelnen Konfirmations-Spruch erklärend ein.

Der Pfarrer ermutigte die jungen Zuhörer mit Gedanken wie „Wir müssen uns vor Gott nicht verstellen, weil Gott uns besser kennt, als wir selber. Er kennt unser Herz mit allen unseren Stärken und Schwächen und nimmt uns so an, wie wir sind. Perfektion ist im Glauben ebenso wenig angesagt wie Leistungsvergleich mit anderen.“ – „Gott ist verlässlich und treu im Gegensatz zu den Menschen, wo es passieren kann, dass sie uns verlassen und uns im Stich lassen, obwohl sie mal beste Freunde waren.“ – „Wir können Gott vertrauen, weil wir durch ihn auf eine gute Zukunft hingehen, egal, wie es jetzt gerade aussieht. Als Christen dürfen wir getrost in die Zukunft gehen, da Jesus uns eine neue Schöpfung versprochen hat. Wir können gelassen und besonnen unseren jeweiligen Auftrag erfüllen, den Gott uns gegeben hat. Wir brauchen keine Panik zu haben und müssen auch nicht die Welt retten!“ – „Noch wisst ihr nicht, wohin ihr später einmal gesendet werdet, aber Jesus ist mit euch.“

Die Kraft Gottes sei eine unerschöpfliche Kraftquelle. Wenn die menschliche Kraft am Ende sei, komme Gottes Kraft wie ein Wunder zum Wirken.

Feierliche Einsegnung der Konfirmanden

Nach der Predigt trugen die jungen Gläubigen das in der Vorbereitungszeit miteinander erarbeitete Konfirmationsversprechen vor, worauf ein Gebet für die Konfirmanden und die feierliche Einsegnung folgte. Margareta Stöger sprach als Kirchenvorsteherin ein Grußwort und überreichte jedem zur Erinnerung ein kleines Lichtgeschenk.

Margareta Stöger spricht ein Grußwort

Nach dem heiligen Abendmahl mit Hostie und Einzelkelchen erteilte der Geistliche seinen Segen über alle Gottesdienst-Teilnehmer und wünschte den Konfirmations-Familien noch eine schöne Feier.

Ein Dank ging an Evi Fleischmann, die die Orgel spielte.

Evi Fleischmann an der Orgel

Am Samstag Nachmittag wurden konfirmiert: Melissa Bertram, Leni Gurski, Jana Stremel, Nicole Wiedergold, Kevin Wiedergold

Am Sonntag Vormittag wurden konfirmiert: Kathleen Lohrer, Jennifer Klippert, Fabiane Schäfer

   Das Konfirmationsversprechen

Ich will mein Leben Gottes Führung anvertrauen und mein Leben in seinen Dienst stellen. Ich weiß, dass Gott mir im Gottesdienst dient, dass ich jederzeit mit ihm reden kann, und er mich durch sein Wort jeden tag persönlich ansprechen will. Ich vertraue darauf, dass er mich so frei macht zu einem Leben, das erfüllt ist mit Liebe, Hoffnung und Freude. In der Kraft des Heiligen Geistes bin ich von ihm in die Welt gesandt, um das Evangelium weiter zu sagen. Ich will in der Gemeinschaft der Christen bleiben, die von Gottes und von der gegenseitigen Vergebung leben und im Abendmahl mit Jesus verbunden sind. 




Pilgern, singen und nachdenken am Engelweg mit Pilger Rudi Simeth

Zusammenleben von Mensch und Haustieren – – – Schutzengel immer dabei!

Pilger Rudi Simeth unternahm kürzlich anlässlich Muttertag eine wege-verbindende Pilgerwanderung am Wolfgangsweg-Engelweg .Hierzu hat er drei Fotoserien erstellt, sie sind mit informativen Untertiteln und mit Liedern geschmückt. Lassen Sie sich heute am Engelweg führen, es lohnt sich!

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516235/

Hier einige Worte dazu:

Pilger Rudi Simeth teilt mit:

Ich vertiefte mich auch nochmal in die wunderschöne Radltour am Engelweg.

Und ich staune immer wieder über mich.

Denn diese Zeit mit „Corona“ hat mir auch Gutes getan.

Ich bin viel spüriger, bewusster und aufmerksamer geworden.

Auf meinen vielen Wanderungen und Radltouren – sehr oft ohne Ablenkung durch Gespräche oder Gedanken – Karusselle entdecke und beobachte ich immer mehr an Blumen, Pflanzen und  Tieren.

Und – ja ich höre auch viel mehr. So zirpen die Grillen auf der Wiese vorm Haus ganz laut.

Das ist wunderbar wohltuend für mich, weil es Zeiten gab, wo ich die Grillen überhaupt nicht mehr hörte.

Dies wurde schon entscheidend besser durch ein spezielles Hörtraining.

Am wirkungsvollsten ist aber sicher, dass ich jetzt in diesen Zeiten ohne andere Verpflichtungen und Ablenkungen praktisch jeden Tag mit meiner geliebten Veeh-Harfe spiele.

Mittlerweile spüre und höre ich gleich,  wenn sie nur ein klein wenig verstimmt ist.

Am Wohltuendsten sind da im Marienmonat die Marienlieder und auch die Choräle.

Da hab ich ja auch im Engelsweg – Album einige „eingebaut“.

Engelsgrüße von Eurem

 

Pilgerbruder Rudi

Dorothea Stuffer antwortet an Pilger Rudi Simeth:

Lieber Pilgerbruder Rudi,

so habe ich so manchen Blick noch nicht gesehen!

Aber das ist noch längst nicht alles, was mich in Erstaunen versetzt.

Ein großes Wunder ist für mich, hier den gesamten Engelweg dokumentiert zu sehen, kommentiert, untermalt mit so mancher Blume, so manchem Fachwissen so vielen Details, die ich selber so noch nicht erlebt habe. Wie sie aufblühen, die Kirschbäume und Blütenbäume, wenn du ihnen ein Lied singst! Wie sie hervorkommen die Taubnesselblumen und die Wolfsmilch, wenn du vorüberziehst! Wie sie mit dir reden und mit allen, die hier mit dir mitgehen, die Engel – – –  Sogar aus der Wolke spricht ein Engel.

Lieber Pilgerbruder Rudi, wir „drei Engel“ vom Wolfgangsweg, Hildegard, Adelheid und ich, grüßen dich herzlich und in großer Dankbarkeit und Herzensverbindung!

SEGEN BLÜTEN ENGELKLÄNGE SCHUTZ

Michael, Kämpfer gegen das Böse – seine Gesichtszüge sind sanft. Nur mit Sanftmut kann man das Böse in der Welt besiegen. (Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)

Und hier (nochmal) alle drei Serien:

  Dreifach Pilgergeschenk von Pilgerbruder Rudi

3.5_VIT-Wolfgangsweg-Böbrach – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Radeln auf Wolfgangsweg Herzstück. Start Bahnhof Viechtach über Schönau – Asbach nach Böbrach. Aufstieg zur Wolfgangskapelle unter Felsen des Wolfgangriegel. Über Brauerei Eck am Radweg hinunter nach Teisnach. Harfenmusik Rosemarie Seitz CD „In Balance“

Lieder Wolfgangs- und Engelweg – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Pilgerlieder auf einer Radtour von Viechtach am Kernstück des Wolfgangsweges nach Böbrach. Vom St. Wolfgangshof steil hoch zur Wolfgangskapelle. Später von Fernsdorf auf Engelweg nach Ayrhof zur Herz Jesu Kirche. Lieder als Dank für Künstlern Dori Stuffer

3.5. Teisnach-Engelsweg-VIT – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)




Pilgerlieder auf der Wolfgangskapelle und am Engelweg

Der „Herzens-Engel“ am Engelweg  zwischen Fernsdorf und Ayrhof

Lieber Pilgerbruder Rudi,

deine Herzenslieder wirken und wandern durch die Welt und segnen alles – –

Das sind wertvolle Fotos und Videos und Lieder, es ist, als ob wir mit dir zusammen vor Ort sind. 

Böse Geister werden vertrieben, wenn deine Stimme ertönt – und die Engel wandern stets mit dir! 

Liebe Grüße und Segensgrüße von den „3 Pilgerengeln vom Wolfgangsweg“ Hildegard, Adelheid und Dorothea 

Ein ganz großes DANKE!

Pilger Rudi Simeth hat vor einigen Tagen den Engelweg und die Wolfgangskapelle besucht. Unterwegs machte er wertvolle Aufnahmen und Videos, dazu sang er betend. Er dokumentierte somit einen wichtigen Part von unserem „Wolfgangsweg-Lebenswerk“ .

Diashow klick hier:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516127/

Die Wolfgangskapelle im März




Pilgern am Wolfgangweg-Herzstück

Alte Steintreppe zur Wolfgangskapelle

Lieber Pilgerbruder Rudi,

welch ein Geschenk!

Welche ein Geschenk hat uns hier der heilige Wolfgang gemacht, als er vor 1000 Jahren bei der Wolfgangskapelle unter den steilen Felsblöcken übernachtet hat!

Welch ein Geschenk war die Eingebung im Jahre 2002,  der wir „Engel vom Wolfgangsweg“ – wie du uns liebevoll nennst – folgten und Wolfgangs Spuren nachzeichneten!

Welch ein Geschenk sind Deine Füße, die dich pilgernd über dieses Herzstück vom seither entstehenden Wolfgangsweg tragen, und weiter und fern seinen Spuren folgen, den großen Pilgerweg Wolfgangsweg durchs Gehen bauend!

Mit dieser bezaubernden musikalischen Bilderfolge hast du eine Geschichte erzählt, die himmlisch und wahr ist.

DANKE!

Welch ein Geschenk!

Pilger Rudi Simeth pilgerte vor wenigen Tagen am Herzstück vom Wolfgangsweg. Lassen Sie sich mit einer stimmungsreichen, mit informativen Untertiteln versehenen und musikalisch untermalten Bilderfolge mit hineinnehmen in den großartigen Segen, welcher von der Wolfgangskapelle und dem Weg dahin („Herzstück“) ausgeht:

Klick hier:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7516234/

(Harfenmusik Rosemarie Seitz CD „In Balance“)




Zum Muttertag Marienfigur

Gesicht der Marienfigur am Engelweg Fernsdorf-Ayrhof

 

Am sonnig-blauen Muttertag 2021 machte sich Künstlerin Dorothea Stuffer mit Pilgerhelferin Sylvia Dressler auf zum Engelweg, um die bei Fernsdorf stationierte Marienfigur farblich aufzufrischen. Da sie sehr der Sonnen-Einstrahlung ausgesetzt ist, war es fast ein Wunder, dass  die Farben doch recht stabil geblieben sind.

„Ich habe lediglich das Gesicht etwas nachgezeichnet (mit Wachs-Ölkreiden) und alles andere etwas stabilisiert (auch mit Wachs-Ölkreiden) Zum Abschluss habe ich die Figur noch stabilisierend-schützend lackiert“, erklärt Dorothea Stuffer. Sylvia Dressler betont zweimal: „Das Gesicht ist jetzt sehr schön geworden!“

Der Himmel war am Muttertag dieses Jahr so blau wie Mariens Schutzmantel, und die Segens-Strahlen leuchten wie liebende Herzen – – –

Marienfigur mit blauem Himmelsmantel und leuchtenden Strahlen des Segens

Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann

„Siehe ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast“ (Luk.1,38).

Die Antwort, die Maria dem Verkündigungsengel gibt, entspricht voll der Botschaft, die der Engel ihr bringt.  Maria wird zum Spiegelbild des Engels . „Mir geschehe, wie du gesagt hast.“ Um diesen letzten Gehorsam bitten auch wir im Vaterunser, wenn wir sprechen „dein Wille geschehe“.




Der Engelweg im BayernAtlas

Der Engelweg im BayernAtlas

 Ursprünglich hatten wir, das sind die Wolfgangspilgerhelfer/innen, der Wege-Finder Xaver Hagengruber, die ehemalige Bürgermeisterin von Kollnburg, Josefa Schmid (jetzt 1.Bürgermeisterin von Leonberg)  angedacht, den Engelweg nur temporär als Weihnachtsweg vom Michaelistag bis Lichtmess einzurichten. Doch dann kamen immer wieder Wünsche, den Weg doch noch eine Weile so zu erhalten. Wir trösteten mit dem Xaverwort immer wieder neu: „Okay, wir lassen den Weg noch so stehen, bis die Tage wieder länger werden… bis die Tage wieder kürzer werden … bis die Tage wieder länger werden… bis die Tage wieder kürzer werden …“ Als Xaver und Künstlerin Dorothea Stuffer vor drei Jahren eines schönen Tages tatsächlich die Engelfiguren abzubauen begannen, schlug ihnen eine Welle von BITTE STEHEN LASSEN entgegen, und sie bauten die teilweise abgebauten Engelfiguren wieder auf. Seither erhalten sie den Engelweg durch regelmäßige Wartung und Auffrischung. Die Anwohner sind aktiv mit dran.

Das Vermessungsamt mit seinem regional beauftragten Mitarbeiter und Wege-Erkunder Rudolf Treitinger hat mittlerweile  den Engelweg in den BayernAtlas aufgenommen. Pilger Rudi Simeth hat uns daraus eine Detailaufnahme zugesendet. Danke Pilgerbruder Rudi!

Pilger Rudi ist am 3.Mai pilgernd ein Stück am Wolfgangsweg und am Engelweg geradelt:

Ortsansicht von Fernsdorf am 3.Mai 2021 – –  Foto: Pilger Rudi Simeth. Hier verläuft der Engelweg nach Ayrhof. Der Xaverhof mit den lebendigen Wolfgangs-Schafen liegt rechts, ca 1 Kilometer  außerhalb vom Dorf, hier nicht im Bild

Liebe Wolfgangspilger-Engel,

gestern bin ich mit dem E-Bike den Wolfgangsweg und den Engelweg gefahren.

Da wurde mir wieder voll bewusst, was ich bei meiner großen Wolfgangsweg-Pilgertour 2014 geleistet habe, mit meinem über 14 kg schweren Rucksack diese Auf- und Ab Etappen zu wandern – Im Bayerischen Wald waren ja die meisten Höhenmeter.

Ja – und auch was ich bei dieser unvergesslichen und von dir/euch so wunderbar vorgeplanten Pilgerwanderung alles erleben durfte.

Vor allem aber auch, welch tiefes äußeres und inneres Erleben seither mit uns geschehen ist!!!

 Und die dunklen Wolken mit Regen blieben gestern woanders – vom Engelswind weggeblasen!

 Ja – und tiefer Respekt vor den vielen Engelsdarstellungen und den erneuerten Impulsen auf dem Engelweg. Eine Riesenleistung von dir – wie auch auf dem gesamten Wolfgangsweg, der von dir/euch markiert und mit vielen, vielen Blechfiguren ausgeschmückt ist.

Da Energie nicht verloren gehen kann – kommt diese Lebensleistung von euch in irgendeiner Art wieder zu euch zurück!

 Herzensgrüße

 Euer Pilgerbruder Rudi

Auch der Einödweg soll laut Rudolf Treitinger in den BayernAtlas eingetragen werden, falls er nicht schon eingetragen ist. Der Wolfgangsweg ist im BayernAtlas schon lange inden bereits markierten Abschnitten verzeichnet. Etliche Wanderkarten, regionale und über-regionale, haben den Wolfgangsweg mit seinem Logo eingezeichnet.

Logo vom bayrischen Wolfgangsweg, entworfen von Hildegard Weiler

So machen wir vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang mit unserem Stab an PilgerhelferInnen immer mal eine gemütliche Tour oder fragen nach, ob Schafe (Wolfgagsweg) Engel (Engelweg) oder Votivtafeln (Einödweg) noch gut erhalten sind. Auch die bereits Kult gewordenen Text-Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann, die vielfach die Wege säumen, werden immer mal erneuert, wenn Wind und Wetter ihre Spuren hinterlassen haben.

3. Mai 2021: Und die dunklen Wolken mit Regen blieben gestern woanders – vom Engelswind weggeblasen! – – Der Xaverhof liegt außerhalb vom Dorf (rechts)

 




Wolfgangsdarsrellung in der Burgkapelle Wetterfeld

Pilger Rudi Simeth besucht bei einer Pilger-Radtour die Burganlage mit Kapelle Wetterfeld

„Noch nie war ich im einstigen Burgareal mit der wunderschönen Burgkapelle, die dem Heiligen Ulrich geweiht ist.“ teilt Pilger Rudi Simeth mit.

„Auf dieser Fahrt hat es mich hingezogen und ich hab wieder mal ein schönes Altarbild mit dem Heiligen Wolfgang entdeckt.“

Ein herzliches Danke an unseren wegekundigen Entdecker Pilgerbruder Rudi!

Eine starke persönliche Ausstrahlung hat diese Wolfgangsdarstellung!

 

 




Engel mit Buch

Dieser Engelweg-Engel steht am E8 in Hof bei einem alten Anwesen

  Die kräftigen rosa-Blau-Orange-gelb-Töne, mit denen dieser Blech-Engel bemalt ist, heben sich gut ab und harmonisieren mit der historischen Mauer eines alten Troidkastens im Dorf Hof am Engelweg. Lassen Sie sich  mal ganz auf die tollen Impulse ein, die Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann für jeden der 35 Engelweg-Engel verfasst hat. Die Impulse sind einfach, tiefgehend und wirken nachhaltig. Sie sprechen an – mitten in die Situation, in der man gerade steht, und wirken ermutigend, richtungweisend und Kraft spendend. Da die Impulse nur auf laminiertes Papier gedruckt sind, müssen sie ab und zu erneuert werden. Ursprünglich waren sie ja nur temporär geplant, doch nun wirken sie schon einige Jahre und haben ihren festen Standort bekommen.

Impuls zu diesem Engel:

Gottes Engel erfüllen nicht unbedingt unsere Wünsche. Ihr Dienst ist darauf ausgerichtet, uns auf den Weg des Heils zu stellen. 

(Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)




Reparaturarbeiten am Engelweg – Anwohner aktiv

Schutzengel am Gasthohaus Ayrhof

Der Engelweg verläuft auf einer Strecke von etwa 5 Kilometern zwischen Fernsdorf und Ayrhof.

35 Engel begrüßen die Spaziergänger am Wegesrand, dazu gibt es die erbaulichen Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann.

Ursprünglich war der Engelweg nur temporär geplant, doch auf Wunsch vieler bauten wir die Figuren mit den erbaulichen Texten immer wieder doch nicht ab: „Bis die Tage wieder kürzer werden – bis die Tage wieder länger werden.“ (so sagte es Pilgerhelfer Xaver Hagengruber)

Das Vermessungsamt sichtete den Weg und veranlasste, das er in die Bayernkarte aufgenommen wurde. Somit ist der Engelweg eine dauerhafte Einrichtung. Einmal im Jahr pilgere ich die gerne besuchte Strecke ab und bringe etwaige Schäden, die zum Beispiel die Winterstürme verursachen können, wieder in Ordnung. Ich stelle auch fest, dass die Anwohner stets mit dem Herzen und einer helfenden Hand dabei sind.

Seit 2 Tagen sind wir wieder mal „dran“. Diesmal hat fast nichts gefehlt, nur ein paar Impulse müssen erneuert werden und vielleicht die eine oder andere Farbe aufgefrischt werden.

Hier eine kleine Auswahl mit dem Oberbegriff „Anwohner mit aktiv“

In Hof wurden Wegkreuz und Kapelle renoviert…

…deshalb versetzten sie die Engel an die Scheunenwand

Wunderschöne neue Steintreppe zur renovierten Kapelle

Am Ortsende des kleinen Dorfs Hof steht ein Anwesen mit einem alten Apfelbaum am Wegesrand. Hier begrüßen zwei Engel, die im Baum fliegen, die Besucher und ermahnen zur Gastfreundlichkeit als Engeldienst, weisen darauf hin, dass so mancher Gast ein unerkannter Engel sein kann.

Einer der beiden Engel war nach den heftigen beiden Orkanstürmen im Februar 2020 verschwunden. Er hat sich nun wieder gefunden und wurde von den Anwonern wieder am Baum plaziert.

Wir freuen uns auf die Apfelblüte!Engel am Fernwanderweg E8

Der Engelweg verläuft teilweise ziemlich verborgen durch ein Waldstück, teilweise richtig gut frequentiert am Europäischen Fernwanderweg (grüner Pfeil auf weißem Grund) beziehungsweise am Pandurensteig (rotes Schwert, den übrigens der Pilger Rudi mit installiert hat, als wir ihn noch gar nicht gekannt haben!)

Impuls: „Wer einen Engel Gottes zum Freund hat, braucht die ganze Welt nicht zu fürchten.“

Dorothea Stuffer erneuerte mit Pilgerhelferin Sylvia den Impuls.

Im Bus-Häuschen hat jemand den Impuls verziert.

Engel oder nicht? Widersprüche bleiben bis ans Ende der Zeiten.“

An der Steinbrücke angebracht: Erzengel Michael

Kleiner Hoferlbauer-Hund

Nach der renovierten Steinbrücke, wo vor dem Brückentunnel der Erzengel Michael (seit 2020) wacht, führt der Engelweg durch das freundliche Anwesen vom Hoferlbauern. Wegwanderer werden sogleich von dem lieben Hund begrüßt. Hier gibt es überall lustige Dekorationen. Auf der Nordseite bei zwei größeren Engelbildern ruhen derzeit noch in „Winter-Ruhe“ einige Deko-Vögel aus Blech, die bald wieder in den naheliegenden Teich kommen werden.

Impuls zum Bild links: „Ein Engel malt die Ikone fertig, während der Ikonenmaler Alimpij krank darnieder liegt“

Zur Zeit gibt es einige Reparaturarbeiten bei einem Anwesen mit Engel in Schwarzgrub

Beim Engel mit Kuh ist immer alles voll in Ordnung. „Erst die Rinder, dann die Kinder“ – – – 




Pilgersitzung vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende

Dorothea Stuffer, 2. Vorsitzende

Marco Göde, Kassier

Elke Weber, Schriftführerin

Protokoll zur Sitzung vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang

DATUM: 24. März 2021

ORT: Terrasse und Garten der „Pilgerstation Stufferhaus“,  94234 Viechtach, Kreuzbergstr. 11

ANWESENDE PERSONEN: Hildegard Weiler, Dorothea Stuffer, Marco Göde, Elke Weber, Thomas Richwien

TOP 1:

Die online-Wahl der neuen Schriftführerin wurde beschlussfähig gemacht. Hierzu trafen sich der Vorstand und die Vereinsmitglieder Thomas Richwien und Elke Weber. Als Nachfolgerin für die verstorbene Karla Singer übernimmt ab sofort Elke Weber das Amt der Schriftführerin. Damit ist der Vorstand des Vereins wieder komplett.

TOP 2:

Verteilung der Aufgaben

TOP 3:

Thomas Richwien erklärt sich bereit, einen Pressebericht zu schreiben.

TOP 4:

+ Kassenbericht

+ Rechenschaftsbericht für die Jahre 2017 bis 2019

+ Zusammenstellung und Fertigstellung der Steuerunterlagen

TOP 5:

Aktualisierung der Fotos der Vorstandsmitglieder für die Homepage

TOP 6:

Betrachtungen über die Lebensweise der heiligen Wolfgang in Bezug auf die Bedeutung des Heiligen für die aktuelle Krisenzeit; welche Konsequenzen für uns daraus entstehen; der heilige Wolfgang in seinem Lebensstil als Vorbild.

TOP 7:

Beschlossen wurde, dass aktuell nur Zweiertreffen stattfinden mit zeitnahen Kontakten per Telefon oder online zu weiteren Vereinsmitgliedern.

TOP 8:

Hildegard Weiler bietet an: Einladungen zum Rosenkranzgebet in/vor Kapellen oder Kirchen, Wegkreuzen.

TOP 9:

Dorothea Stuffer wird gebeten, eine einführende Zeichnung auf der ersten Seite des neuen Kapellenbuches für die  Wolfgangskapelle anzufertigen.

TOP 10:

Anvisiert für 2021:

+ Geführte Pilgerwanderung mit Urlauberpfarrer Rodrian

+ Broschüre vom „Herzstück“ des Wolfgangsweg

Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende, Besitzerin der Wolfgangskapelle bei Böbrach

Dorothea Stuffer, 2.Vorsitzende, Künstlerin

Marco Göde, Kassier, EDV, Grafik, Design, Homepage-Verwaltung

Elke Weber, Schriftführerin. Pilgerhelferin, Ideen