Erinnerungen und Weitblick am Wolfgangsweg: Totenbretter

Gedenkbretter weisen hin auf Vergangenheit und Zukunft

Diese für die Bayerwaldregion typischen Totenbretter befinden sich beim Berggasthof Eck. Hier verläuft der Goldsteig und der Pilgerweg St. Wolfgang im Abschnitt Arnbruck- Arrach. Eines der Gedenkbretter ist sogar mit einer Jakobsmuschel geschmückt.

Wir danken Pilger Rudi Simeth für die herrlichen Fotos, die er vor wenigen Tagen aufgenommen hat. Zur Zeit befindet sich unser Pilgerbruder mit einer Wandergruppe auf einer seinen beliebten „heilsamen Wanderungen“. Es ist eine 1-wöchige Tour mit Schneeschuhen. In den Höhenlagen des Bayer- und Böhmerwaldes gibt es derzeit ausreichend viel Schnee! Wir wünschen eine gute Zeit!

Totenbrett mit Jakobsmuschel




Bäume singen

Ein eigentlich unspektakulärer Abhang am Herzstücjkvom Wolfgangsweg

Können Bäume sprechen oder singen?  Kürzlich lauschten Stundenpilgerin Sylvia und Wolfgangsfreundin Dorothea Stuffer am Herzstück bei Viechtach – Strecke Distelberg – Pröller auf:

Was ruft da? Ein Tier? Was für ein Tier? Hörst du es auch? Ja! Ziemlich laut! Ja! Sind das vielleicht spielende Kinder oben am Hang? Nein: Es sind sprechende, singend Bäume im Winterwind.

Bäume lassen sich beim Sprechen nicht so gerne filmen, das ist logisch und klar. Ein paar Töne gönnten sie den Zuhörer/innen, überlagert von einigen Windböen. Wenn ihr zuhören wollt und euch ungefähr stückweise den Gesang anhören wollt, eine Ahnung von der Sprache der Bäume bekommen wollt, Ton einschalten, ziemlich laut drehen und lauschen, was hinter den Störgeräuschen für Geheimnisse sich verbergen – –

Hier einige Kommentare von Freunden:

Jutta:

Ja, ich kenne es auch, das Sprechen der Bäume im Wald, ihr Knarren und fröhliches Quietschen, wenn der Sturm durch sie hindurch pfeift !
Super, dass es hier gelungen ist es festzuhalten mit einer einfachen Kamera👍
Ich habe verzaubert und lächelnd zugehört 🙂

Karin Lissi:

mein Freund der Baum
begleitet mich in einem Traum
seine Sprache dringt mit Motivation anheimelnd in die Gedankenwelt
ich umarme ihn, lausche seinen Worten und höre seinem Gesang andächtig zu
ich wache gestärkt auf
blicke zu seiner Krone hinauf
es war kein Traum
ich fühle mich wie in einem Himmelsraum

Bäume sind geheimnisvoll so auch ihre Sprache und nur
wer Bäume liebt kann sie verstehen. Ich versinke gerne
in ihrer Welt. Singend gehe ich oft durch den Wald und
gemeinsam erschallen unsere melodischen Gespräche…
Ein Erlebnis besonderer Art.
Danke für den Gesang der Bäume, ich nun eine zeitlang
heute davon träume.

Stundenpilgerin Sylvia:

Man hört es nicht so ganz gut, aber ich kann bestätigen, dass sie singen.

Gelia:

während des ersten Lockdowns 2020 waren wir am Arber. Die Bäume haben gesungen, und kein Lärm ist dagegen angegangen. Autos fast null, Motorrad null, Flugzeuge null

Sandra (USA):

Schön! Ja, ich glaube, Bäume singen, sprechen, sprechen mit uns, aber die meisten von uns hören nicht zu. zu beschäftigt mit anderen Dingen, nehme ich an. Bei wärmerem Wetter sitze ich draußen und lausche dem Wind, der Bäume, Büsche und Blumen kräuselt, und danke Gott für die Musik.

Adelheid:

Ich kann mich den Kommentaren nur anschließen!
Bäume sind Leben! !!!!!!!!!!

 

Oder:




Eine Broschüre zum Bayerischen Part des Wolfgangsweg ist in Arbeit

Vorstandsmitglied vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang, Marco Göde von „Göde Grafik & EDV“, arbeitet derzeit an einem Wolfgangspilgerführer

Marco Göde, eine „tragende Säule“ unseres Vereins, widmet sich derzeit zusammen mit Hildegard Weiler, Dorothea Stuffer und Elke Weber einer Broschüre über den Wolfgangsweg. Die Broschüre soll nach Fertigstellung in Druck gehen und an alle Tourismusämter bzw. Gemeinden am (geplanten) Wolfgangsweg von der Wolfgangskapelle bis nach Regensburg bzw. nach Neukirchen b.Hl.Blut (Richtung Tschechien) versendet werden mit dem Anliegen, die jeweiligen Wolfgangsweg-Strecken, die ja bereits feststehen und vielfach bekannt sind, in die regionalen Wanderkarten aufzunehmen und Hinweis-Schilder und evtl. Markierungen anzubringen.

Die beliebten Blechschafe, Wolfgangsfigur und „W“-Markierung

Das „Wolfgangs-Hackl“

Die Broschüre wird enthalten:

Die gesamte Weg-Karte nach Regensburg bzw. Tschechien

Über den heiligen Wolfgang und sein leben

Fotos, Zeichnungen und Bilder

Fotos von Events am Wolfgangsweg

Wolfgangkapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Treffen auf  der Wolfgangskapelle mit Anton Wintersteller, Pilgerweg- und Wolfgangsweg-Beauftragter aus Österreich

Aufstieg zur Wolfgangskapelle

Hinweis auf den Wolfgangsweg in Viechtach (Herzstück)

Gezeichnete, aquarellierte Inspirationen von Dorothea Stuffer

St. Wolfgang am Wolfgangsee im Salzkammergut/Österreich  – Foto Pilger Rudi Simeth

Pilgerkreuze aus Birke herstellen für ein Event auf der Wolfgangskapelle

Handeln,

wie der Geist es eingibt.

Weitergeben,

was Jesus lehrt.

Auf bewährten Wegen

Neues wagen

(Angela Merici)

Der heilige Wolfgang, eine Leuchte Gottes in dunkler Zeit

Pilgern, ein weiter Weg in die Mitte

Schafe auf dem Weg zur Wolfgangskapelle

Birkentor am Herzstück vom Wolfgangsweg:




Am Großen Arber und am Hohen Bogen – Pilger Rudi Simeth nimmt uns virtuell mit

Der Große Arber ist wahrhaftig ein König!

 Wir danken unserem Pilgerbruder Rudi für zwei wunderschöne Bilderfolgen auf den schneereichen Höhen des Großen Arber und des Hohen Bogen! Ton einschalten und genießen!

Wie angekündigt, bin ich ja mit Schneeschuhen am Arber unterwegs gewesen.

Ich konnte mich nicht sattsehen an den Bildern, die Sonne, Schnee und Natur malten.

Sehen – Hören – Staunen:

13.1._König Arber – Král Javor – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

 

Tags darauf war ich auf meinem Hausberg Hohenbogen.

Auch da wunderbare Momente:

14.1._Winterfreuden Hohenbogen – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Über den Nebeln – Blick vom Großen Arber zum Hohen Bogen




Pilgern auf weißem Schnee

Zwischenstopp an der Blechfiguren-Krippe in Allersdorf

 Pilger Rudi Simeth wandert auf dem ausklingenden Lichterweg

Eine Herzensangelegenheit war es für den Wolfgangs- und Jakobspilger Rudi Simeth, eine neun Kilometer lange Strecke um Allersdorf in Einbeziehung des nun ausklingenden Lichterweges zu erwandern. „Ich warte den Schnee ab“, hatte der passionierte Wanderer, der seinem Lebenspilgerweg mit einer tiefen und ehrlichen inneren Schau geht. „Heilsame Wanderungen“ heißen auch seine geführten Wanderungen, die er seit Jahren anbietet und die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Wegen der „weißen Farbe“ des Schnees in der Landschaft, wie er den Schnee auch gern bezeichnet, hat Pilger Rudi geduldig seit Weihnachten ausgeharrt, bis sich die grauen Regenwetterphasen verzogen hatten. An dem schönen Datum 11.1.2022 war endlich nicht nur die weiße Farbe da, sondern über der verschneiten Landschaft strahlte ein makellos blauer Himmel, als Rudi Simeth mit dem Auto aus seinem Heimatort Weiding bei der Allersdorfer Ortskirche ankam.

Mit „Barbara-Strauß“ empfangen

Dort wurde er mit einem knospenden „Barbara-Strauß“ von Ortssprecher Hermann Grassl empfangen. Es entfaltete sich ein freundschaftliches Gespräch, in dem Hermann Grassl dem überall im Bayerwald ortskundigen Pilger noch einige interessante Tipps geben konnte. „Der liebenswerter Ort Allersdorf wurde mir von Hermann Grassl aufs Herzlichste vorgestellt!“ Sogar eine gemeinsame Wanderung zu gegebener Zeit zusammen mit dem Kollnburger Bürgermeister Herbert Preuß wurde ins Auge gefasst.

Singen, beten, meditieren und fotografieren

Als Antwort auf den Empfang begrüßte Rudi Simeth Herman Grassl und die bevorstehende Lichterwegwanderung mit dem Lied „Die heiligen drei König“. Singen, beten, meditieren und fotografieren – das gehört bei Pilger Rudis Wanderungen immer dazu, wenn er sich aufmacht, um sich von Natur, Geschichte, Kultur, Kunst am Weg und Stätten des christlichen Glaubens inspirieren zu lassen. Und so werden seine einzigartigen Touren stets auch zu einem Bittgang, einem Dankesgang und zu einem Lobgesang.

Rudi Simeth (rechts) und Ortssprecher Hermann Grassl mit Barbarazweigen vor der Allersdorfer Ortskirche

 Pilger Rudi singt das Lied „Die heilig’n drei König'“:

Das Bilderalbum ist jetzt  online:

11.1.22_Lichterwege Allersdorf – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Lieber Pilgerbruder Rudi, diese herrliche Bilderfolge erzählt so viel! Sie erzählt von Schnee als Sternansammlung und als „weiße Farbe“ und von blauem Himmelslicht, Sonnenfenstern, erhörten Gebeten, von echter Stubenmusi, Weitblick und Nahblick, Wegen, einsamen Spuren, die begleiten, lehrreichen Infotafeln, so mancher liebevollen Deko. Danke mit ganz viel HERZ für die herrlichen Fotos meiner Lichterweg-Blechgeschichten, die ja jetzt bald abgebaut werden. Liebe Grüße und glückliche Grüße von Deiner Pilgerschwester Dori

 

Die Wegstrecke:

Die aussichtsreiche Strecke ist 9 km lang und führt zuerst ebenfalls in Allersdorf entlang des Lichterweges und nach Tafnern.

Ab Sickermühle dann über Winterlehen hinauf nach Himmelwies.

Dort oben Blick über die Gemeindegrenze nach Patersdorf und weiter zu den hohen Bergen des Bayerischen Waldes.

Ein Aussichtsturm und Infotafeln auf dem Panoramaweg laden dazu ein.

Über Weidhaus geht´s wieder hinunter ins Tal und an der Täublmühle vorbei nach Allersdorf.

Etwa 3 – 4 Stunden Gehzeit.




Am Kaitersberg ins neue Jahr wandern

Mystische Felsen erzählen Geschichten im Nebel oben am Kaitersberg – Foto: Pilger Rudi Simeth)

Mit einer Neujahrswanderung auf den Kaitersberg begrüßte Pilger Rudi Simeth das beginnende Jahr 2022. Und 2022 begrüßte ihn mit wunderschönen Naturszenen und einem Goldsterifen am nebelverhangenen Himmel. Sehen Sie selbst die wunderschöne schöne Diafolge an. Dazu spielt Pilger Rudi auf der Veenharfe und singt: „Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir ,was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ (Dietrich Bonhoeffer) –

„Nebel- und wolkenverhangen mit einen Goldstreif am Horizont schauten wir ins Viechtacher- und Kollnburger Land“… (Pilger Rudi Simeth)

Anklicken und Ton einschalten:

1.1.22_Neujahr am Kaitersberg – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Was sind das für mystische Fotos! Die andere, die wirk-liche Welt strahlt in den All-tag. Welch eine urtümliche altgranitische Stärke! Der Goldstreif hat sich extra eingestellt, weil er wusste, dass du, dass ihr, dass wir kommen. Eine großartige Neujahrsbotschaft! Die Lieder passen sehr gut!
Ein gutes und gesegnetes neues Jahr wünschen die Pilger-Engel vom Wolfgangspilgerverein!



Zwei Presseberichte mit viel „Stufferblech“

„Ein Engel für den Gewinner“ Viechtacher Anzeiger vom 3. Januar, Autorin: Nicole Ernst

Wir freuen uns über die Früchte der Wolfangskünstlerin Dorothea Stuffer: zwei schöne aktuelle Zeitungsberichte, die sich auf meine Blechfiguren am Lichterweg beziehen. Der Viechtacher Anzeiger zeigt den Woidwoife und seine Wildtiere (oben) und zwei Engel (unten links) beim Kollnburger Rathaus  und stellt den „Gewinn-Engel“ (unten rechts) vor, den die Viechtacher Künstlerin  für einen Lichterweg- Fotowettbewerb auf Bitten der Gemeinde hin zur Verfügung gestellt habe. Die Preisverteilung wird bald stattfinden.

Der Viechtacher Bayerwald Bote erfreut mit einer wunderschönen Überschrift und einem Bericht zur Installation vor der Kapelle in Schweinberg: „Am Schweinberg zähmt Franziskus den Wolf“ – Sandra Wilhelm installierte in Zusammenarbeit mit Alexandra Fischl künstlerisch eine innen und außen lichtgeschmückte Kapelle, ein Kleinod der Lichter-Stationen vom diesjährigen Lichterweg in und um das Burgdorf Kollnburg.

 Der Lichterweg bleibt noch bis 6.Januar bestehen, dann ist der engere Kreis der Weihnachtszeit, „die 12 Weihnachtstage“ (=25. Dezember bis 5. Januar)  abgeschlossen.

Innen und außen ist die Kapelle im Berg-Weiler Schweinberg weihnachtlich beleuchtet. Mitte oben: Franziskus umarmt Wolf und Schaf. Die Blechschafe sind schon lange weithin bekannte und beliebte „Wahrzeichen vom Herzstück des Wolfgangsweges“.

Am 4. Januar war dieser Bericht von Marion Wittenzellner im Bayerwald-Boten

 

 

 




Der heilige Wolfgang

Der heilige Wolfgang unterwegs im Wald – im Hintergrund die Böbracher Wolfgangskapelle. Ein Gemälde von Dorothea Stuffer, Detail – Das Bild befindet sich heute heute in Privatbesitz.

Hinführung zum Bild: Nachdenklich und etwas sorgenvoll blickt der heilige Wolfgang auf den Weg und nach innen – tief im Gebet und konzentriert auf den Weg . Sein Weg führt ihn durch die tiefen wilden Wälder das Bayer- und des Böhmerwaldes. Er ist gerne Einsiedler, übernachtet in der Wildnis, lebt bei den wilden Tieren, die seine Seelengröße spüren und ihm nichts anhaben. Er trägt die Bischofsmütze, denn ihm wurde große Verantwortung übertragen. Er trägt das berühmte „Wolfgangs-Hackl“ welches später sagen-haft wird. Merkt ihr,dass das Maul des Tragetiers azurblau ist? Nein. Die Farbgebung ist erstaunlich, spontan und leicht und tief. Das Maultier lächelt, glücklich über seine heilige Last.




Inspirationen, Andachten und ein abschließendes Preisausschreiben am Kollnburger Lichterweg-Projekt

Glastafel (Detail) vor der Kollnburger Kirche

Beginnen wir das neue Jahr mit der  Betrachtung einer Glastafel, die seit Jahren vor dem Pfarrhaus bei der Kollnburger Kirche errichtet ist. Es ist ein Vers in Anlehnung an den 2.Korintherbrief:

Mein Vertrauen in Christus erweist sich als Kraft.

(Auch als kraftspendender Impuls für das neue Jahr geeignet …)

Darunter steht geschrieben: „Pater Josef 5.5. 2015“ 

Mit stets wunderbaren Predigten  hat Pater Joseph die Wolfgangspilger-Ereignisse in und um Kollnburg seit vielen Jahren bereichert und mit Glaubens-Tiefe erfüllt.

Bei der aktuellen Lichterwege-Aktion hat Pater Joseph mit besonderen Andachten mit Liedern, Lesungen und Gebeten  Menschen auf den Weg geleitet. In seiner letzten der 3 Lichterweg-Andachten im schönen Burgdorf Kollnburg hat der tief gläubige Pfarrer aus Indien nochmal mit Nachdruck darauf hingewiesen, worum es bei dem inneren Weg nach Weihnachten geht.

Wie schon in Kirchaitnach und Allersdorf erinnerte der Geistliche abermals daran, dass „Christus, das Licht der Welt, als armes, schutzloses kleines Kind zu uns Menschen auf die Erde gekommen ist, um uns mit seiner Liebe und seiner Wärme zu erfüllen und uns Geduld, Heilung, Frieden, Trost und Segen zu bringen. Weihnachten bedeutet, seine Türen zu öffnen und auch an jene zu denken, die mitten unter uns in Armut, Krankheit, Einsamkeit und Finsternis leben.“ (Zitat teilweise aus einen Pressebericht von Marion Wittenzellner, VBB,  31.12.21)  

Diese Andacht führte bei abendlichem Lichterschein entlang verschiedenen sehr liebevoll gestalteten Lichterweg-Stationen, wobei immer wieder zur Betrachtung innegehalten wurde. Die letzte Station war bei der Stuffer-Blechkrippe vor dem Kriegerdenkmal. Hier wurde abschließend ein Gegrüßet seist du Maria gebetet.

Zum Auftakt Anfang Dezember und zum Ausklang bei der 3.Andacht war die Blechkrippe beim Kriegerdenkmal in Kollnburg eine wichtige Station. Foto: Evelyn Wittenzellner, Viechtacher Anzeiger 

Hinweis Preisausschreiben:  Die Lichterwege in Kirchaitnach, Allersdorf und Kollnburg laden ein und erhellen die Zeit noch bis zum 6.Januar (Epiphaniasfest) 2022. Hinweisen möchten wir außerdem, dass die Gemeinde Kollnburg eine „Lieblingsfoto- Aktion anbietet: An allen 3 Lichterweg-Abschnitten (Allersdorf, Kirchaitnach, Kollnbug,) sind die Besucher/innen eingeladen jeweils ihr Lieblingsfotos (also insgesamz 3 Fotos!) zu machen und an die Tourist-Information Kollnburg (tourist-info @kollnburg.de) zu senden. Unter den Preisen ist auch ein bemalter Blechengel der Viechtacher Künstlerin Dorothea Stuffer dabei.

Gesicht der „Verlosungs-Engels“

Dieser Engel ist einer der Preise bei der Foto-Verlosung




Das ganz besondere Krippenspiel

Die Krippenspiel-Kinder nach der Generalprobe am 23. 12. 21. in der Christuskirche Viechtach

Das Krippenspiel in der Christuskirche Viechtach unter Leitung der Religionspädagogin und Theaterpädagogin Iris Marchl fand diese Jahr in geschlossener Runde statt. Zehn junge Laienschauspieler/innen führten um 15.30 Uhr im festlich geschmückten Kirchenraum der Christuskirche Viechtach das weihnachtliche, von Iris Marchl selbst entworfene Stück:

Mitten hinein“ auf. Eingeladen zu dieser ganz besonderen Christvesper waren allerdings wegen der aktuellen Coronalage lediglich die Familien der Kinder.

Die Krippenspiele von Iris Marchl sind großartige Geschichten, die spielerisch und nie ohne Humor auf die Gegenwart der Kinder ansprechen und zugleich etwas von der Grund-Essenz des christlichen Glaubens einfließen lassen und erlebbar machen.

Kurzbeschreibung der Handlung des Krippenspiels

Ein älteres Ehepaar bekommt die Nachricht, dass Maria und Josef sie besuchen werden. Während sie sich vorbereiten kommen zuerst zwei Geschäftsleute, dann eine alleinerziehende Mutter zu ihnen. Alle werden gastfreundlich aufgenommen, obwohl sie ziemlichen Stress verbreiten. Als Maria und Josef schließlich kommen, beschließen sie  nach kurzer Zeit wieder zu gehen, weil ihnen die Atmosphäre nicht gefällt.

Hier erwacht der Mann aus dem Traum – Gott sei Dank nur ein Traum !

Die Predigt von Pfarrer Roland Kelber zum Krippenspiel:

In seiner Predigt nahm Pfarrer Roland Kelber Bezug auf das Weihnachtsspiel und legte dar,  dass Jesus  mitten hinein in unseren Alltag gekommen ist.

„Er ist hinein gekommen, in den Stress allein erziehender Mütter, in die Einsamkeit älterer Menschen, in die geschäftige Hektik der Arbeitswelt und unseres Alltags.

Das wäre ein schlimmer Alptraum: Maria und Josef verjagt! Weil es ihnen nicht gefällt da hinein zu kommen in den hektischen Stress der Geschäftsleute, in den Streit der Kinder um das Computerspiel, in das Schimpfen der überforderten Mutter. Gott sei Dank nur ein böser Traum !“

Ein Alptraum wäre es – führte der Geistliche den Gedanken aus – wenn Maria und Josef, ja wenn Jesus, sich wirklich hätte abschrecken lassen durch unseren Streit, unseren Stress, unsere Geschäftigkeit.“

Am Ende ist in dem Weihnachtsspiel der Mann aufgewacht aus diesem bösen Traum.

Und so erklärte der Seelsorger, dass

Jesus nicht gekommen sei, um einmal im Jahr zu seinem Geburtsfest den Menschen eine kleine Auszeit zu gönnen, ein wenig heile Welt.

„Nein. Er ist gekommen – um zu bleiben.

Er ist gekommen, um unser Leben von innen heraus zu verändern.

Er ist gekommen, um die Welt zu heilen, um innere Verletzungen zu heilen, Wunden, die das Leben uns geschlagen hat.“ 

Das Ehepaar im Krippenspiel habe sich nicht abschrecken lassen durch die Gleichgültigkeit der Geschäftsleute, durch die streitenden Kinder. Sie hatten eine offene Tür für sie. Durch Menschen wie dieses Ehepaar breite sich der Friede Jesu auch heute weiter aus hinein in unsere Welt. Durch Menschen, die andere erst einmal so nehmen wie sie sind.

Und so mahnte und wünschte sich der Seelsorger, „dass Sie Jesus in Ihr Leben einlassen. Dass Sie so selber inneren Frieden bekommen. Und dass Sie diesen Frieden dann auch weitertragen können, dass noch mehr Menschen auf Jesus und seinen Frieden aufmerksam werden und er sich ausbreiten kann in unserer Welt.“

Der Predigt folgte das gemeinsame Lied „O du fröhliche“. Mit einem Gebet , dem Vaterunser und dem Segen endete Christvesper. Zum Ausklang  sangen alle zum Kerzenschein feierlich das „Stille Nacht“.

Die Orgel spielte Evi Fleischmann.

Um 17 Uhr gab es dann für eine begrenzte Anzahl von Gottesdienst-Teilnehmern noch eine zweite Christvesper. 

Am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) fand um  9.30 Uhr ein Festgottesdienst mit heiligem Abendmahl  – ebenfalls mit begrenztet Teilnehmerzahl – statt, unter dem Predigt-Thema: „Lassen wir und wirklich auf Gottes Wunder und Zeichen ein?“

Die Religionspädagogin und Theaterpädagogin Iris Marchl




Vor-Weihnachtliche Andachten mit Pater Joseph auf den Kollnburger Lichterwegen

Andacht mit Rundgang in Allersdorf entlang der Blech-Stationen Mühlhiasl, Wildtier-Auswilderin, Krippe und Engel (Foto: M. Wittenzellner, VBB)

Pater Joseph, Ortspfarrer von Kollnburg, unterstützt die Lichterwege, die derzeit noch bis zum Dreikönigstag die Ortschaften Kollnburg, Kirchaitnach, Allersdorf und Schweinberg nicht nur mit realem Licht und Fensterschmuck, sondern auch mit dem kommenden Licht Christus erleuchten, durch wunderbare Andachten. Hier einige Foto-Impressionen und Sätze des Pfarrers, entnommen aus Berichten des Bayerwald-Boten (Autorin Marion Wittenzellner)

Der Bayerwald-Prophet Mühlhiasl hat vor über 100 Jahren eine düstere Zukunft in Visionen vorausgesehen. Er war ein Waldhirte, der Kühe behütete.

Die Wildtier-Auswildern – ein Traum von Elke-Adelheid  Weber (Vorstand Wolfgangpilgerverein) – umgesetzt in Blech von Dorothea Stuffer

Pater Joseph:
 
+ „Nun beginnt sie wieder, die Zeit der Stille und Besinnung, der Einkehr. Aber sind wir auch wirklich bereit für das Kommen des Herrn?“
 
+ Gebet: „Gütiger Gott, mache mit deiner Gegenwart die Zukunft hell und zeige auf, wofür wir dankbar sein können und worauf es sich zu hoffen lohnt.“
 
+ „Wie kann man Tag für Tag neue Türen zu sich, zu anderen und zum Herrn öffnen?“ 
 
+ „Das sehnsüchtige Warten auf Gott im Advent ist nicht vergebens. Denn er wird kommen – arm, einsam, unbemerkt – und dann sollen wir Menschen bereit sein, weil er auf uns wartet.“
 
+ Gebet: „Jesus, Licht der Welt, stehe allen bei und hilf denen, die in ihrem Leben von Dunkelheit umfangen sind, die keinen Sinn mehr sehen. Sende allen Menschen Licht, Herzenswärme und Geborgenheit.“
Kirchaitnach – Lichterweg 2021  – Foto: Pilger Rudi Simeth
Krippenszene in Kirchaitnach, Blecharbeit von Dorothea Stuffer, Foto: Pilger Rudi Simeth
Alle Figurengruppen wurden von unter Anleitung von Alexandra Fischl, 3. Bürgermeisterin von Kollnburg, aufgestellt. 
Einführungs-Andacht des Kollnburger Lichterweg mit einem Prolog der beiden „Kollnburger Christkindln“  (Foto: Viechtacher Anzeiger)
Pater Joseph:
+ „Im Advent warten und hoffen wir, dass der gerechte und sanftmütige Herr, unser König kommt um Zerbrochenes zu heilen, Abgestorbenes zu neuem leben zu erwecken und Traurigkeit in Freude zu verwandeln.“
+ Möge Gott bald in diesen kleinen Ort, in diese verschlossene verängstige Welt, in die Herzen und Familien kommen, damit er Geduld, Heilung und Nähe, Licht und Frieden,  Trost und Segen bringe.“
+ „Öffnet eure Herzens-Türen! Klopft  an den Herzens-Türen der anderen und geht auf die Suche nach sich und nach anderen, nach ihren Träumen und ihren Erwartungen!“
Szene mit dem heiligen Franziskus bei der Kapelle in Schweinberg
Die Pferdehirtin in Kirchaitnach
Der Woidwoife am Lichtereg in Kollnburg
Bericht über die Andacht in Kirchaitnach im Bayerwald Boten:



Der heilige Wolfgang am Kollnburger Lichterweg

 

Eine große bemalte Blechtafel mit dem heiligen Wolfgang in Begleitung eines Wolfs und Schafen beim Kollnburger Rathaus in Verbindung mit der Dorfaktion „Kollnburger Lichterwege“.

Gütig und segnend blickt der heilige Wolfgang, Patron Bayerns, mit den Tieren ins Land.

Das Thema der Blech-Installationen auf den drei Kollburger Lichterwege, die derzeit bis zum 6. Januar erstrahlen, heißt Engel, Mensch und Tier. Die Stuffer-„Blechgeschichten“ wurden von der Gemeinde Kollnburg unter der Organisation von Bettina Graßl und Aufbau-Leitung Alexandra Fischl aufgestellt.

ENGEL, MENSCH UND TIER

KURZE HINFÜHRUNG AUF DEN LICHTERWEG 2021

Wenn es Weihnachten wird, dann geraten Mensch und Tier in Bewegung.Sie ahnen und spüren etwas von dem Geheimnis der Weihnacht: Gott ist nah!

Wo Gott ist, da zieht Friede ein. Da werden selbst die wilden Tiere zahm und lassen sich umarmen. Sie greifen nicht an, sind vielmehr ergriffen von der Botschaft der Liebe, die auch ihnen gilt.

Und es sind Menschen da, die tiefer sehen dürfen. Sie wurden berührt von der alles umgreifenden Liebe Gottes: der Hl. Wolfgang, St. Gunther; Antonius, Nikolaus, Franziskus. Gehören dazu nicht auch der Ziegen- und der Kuhhirte, der Pferdeflüsterer, u.a.?

Sie alle, Mensch und Tier, die Großen und die Kleinen, dürfen an der Krippe stehen mit Maria und Josef, mit Ochs und Esel, um mit in das Lied einzustimmen, das seit Weihnachten, der Geburt Jesu, um die Erde geht: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!“

(Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)




Nach neuen Wegen Ausschau halten

Manfred Franze möchte rund um Geiersthal einen Engel-Kapellenweg gestalten.

In der staaden Zeit nach neuen Wegen Ausschau halten.

Manfred Franze plant den Engel-Kapellen-Weg um Geiersthal.

Manfred Franze ist in Geiersthal aufgewachsen und lebt auch noch heute in diesem schmucken Bayerwaldort. Heimatverbunden und ortskundig kennt er dort alle Wege, Gehöfte, Kapellen und schöne Aussichtsplätze über die waldigen Hügel und Berge. Nun ist der 59-jährige Geiersthaler von einer neuen Vision inspiriert: Er möchte einen „Engel-Kapellen-Weg“ ins Leben rufen. Auf Suche nach Mitstreitern und Mitplanern traf er beim Verein Pilgerweg St. Wolfgang auf offene Türen. Die Künstlerin Dorothea Stuffer konnte er gewinnen eigens für diesen Weg Engelfiguren aus bemaltem Blech anzufertigen. Die Gemeinde, den Bürgermeister, den Ortspfarrer und etliche Anwohner und Kapellenbesitzer konnte Manfred Franze ebenfalls sofort für seine Idee gewinnen.

Manfred franze und Elke Weber vor der Geiersthaler Kirche St.Margaretha

„Wir brauchen Engel. Und wir brauchen diese verschwiegenen Waldkapellen, ganz besonders nun in dieser Krisenzeit.“ sagt Hildegard Weiler, erste Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang, zu dem nun auch Manfred Franze als aktives Mitglied beigetreten ist. Am 2. Dezember hat der tatkräftige „Projektleiter“ alle von ihm bereits ins Visier genommenen Stellen zusammen mit Dorothea Stuffer und Elke Weber vom Vorstand des Wolfgangsvereins bei einer winterlichen Rundfahrt der geplanten Strecke angesehen und seine Idee weiter konkretisiert. Hölzerne Wegweiser, befestigt auf Holzkreuzen,sollen die Wanderer und Touristen sicher leiten. Für die Engelfiguren möchte er in Zusammenarbeit mit den Schreinern der Gemeinde Geiersthal Präsentier- und Schutzraum reliefartige Holzhäuschen anfertigen, in denen die Figuren wettersicher angebracht werden sollen.

Weiter Blick ins Licht

 „Der Weg ist etwas 7-8 km lang und wunderschön.“

Die Strecke führt von der Geiersthaler Ortskirche St. Margaretha, wo „die drei Maderln“ Barbara, Katharina und Margaretha den Altar zieren, hinauf nach Felburg über den Kreuzweg zur Steinzenkapelle, die dem Erzengel Raffael geweiht ist. Der Erzengel Raffael ist für Heilung bekannt. Auf einem stillen Waldweg gehen die Wanderer weiter Richtung Altnussberg; über den  Felburgweg und den Burgweg erreicht man die  „Hofbei-Kapelle“ die der ortsansässigen Bauersfamilie Steer gehört. Von hier hat man einen herrlichen Weitblick über den Schwarzen Regen zur Burgruine Neunußberg.

Die im Wald gelegene Steinzenkapelle ist dem Erzengel Raffael geweiht.

 Weiter führt der gut ausgeschilderte Weg durch den Wald zur Burgruine Altnussberg wo wir eine zum Teil restaurierte Burgkapelle finden. Durch die Burganlage hinten raus, gelangen wir auf den Wanderweg Richtung Oberleiten. Die dortige wunderschöne Kapelle gehört der Familie Dora Weindl. Auch hier gibt es wieder Weitblick: Viechtach mit dem „Dom den Bayerischen Waldes“ liegt eingebettet in anmutige Bayerwaldhügel.

Nun schließt sich die Wanderstrecke zum Katzenstein an. Hier angekommen, hat man wiederum einen super Ausblick nach Altnußberg und ins „Tal der Geier“ – Geiersthal. Wir gehen weiter über Seigersdorf nach Haidberg, wo wir nochmals eine schönen Blick zur gegenüberliegenden Kirche „St. Ägidius“ nach Altnußberg und ins Teisnachtal haben.

 „Ich denke, dass viele Wanderer und Touristen den neuen Engel-Kapellen-Weg wahrnehmen werden. Wenn alles nach Plan läuft, können wir möglicherweise schon Ende des Sommers eine geführte Wanderung organisieren.“

Dass Manfred Franze alle Stellen in dieser Region so gut kennt und dazu auch so manche Geschichte zu erzählen weiß, freut Hildegard Weiler ganz besonders. „Da haben wir einen neuen Pilgerführer.“

 Von Haidberg kehrt man zurück nach Geiersthal und schließt eine romantische Wanderung bei
St. Margaretha ab.

Von der Hofbeikapelle hat man Sicht auf die Burgruine Neunussberg
Bericht am 9. Dezember im Viectacher Anzeiger / Kötztinger Zeitung

 




MADONNA VON STALINGRAD – LICHT – LIEBE – LEBEN

Die Stalingradmadonna

MADONNA VON STALINGRAD – LICHT – LIEBE – LEBEN

ein Beitrag von Hildegard Weiler

Letzten Monat hat Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang, eine wunderschöne, innige Madonna aus Steinmaterial geschenkt und anvertraut bekommen. Es ist eine Kopie der sogenannten Madonna von Stalingrad. Ein Soldat im tödlichen Kessel von Stalingrad hat sie anlässlich des Wartens auf Christus im Advent 1944 geschaffen. Mittlerweile hat Hildegard Weiler die Skulptur weihen lassen.

Liebe Pilgerfreunde, 

gestern war das Hochfest der Ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, 8. Dezember.  

Was tut Maria, was lässt sie geschehen? Wie können wir ihr Geheimnis verstehen? Hoffen wie Maria,  hoffen wie ein Kind, hoffen, weil wir alle Kinder Gottes sind. 

Segen zur Zeit der Naherwartung von Christus – –  

Grüße vom St. Wolfgangshof am Fuße des Kreuzweges zur Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel! 

Hildegard Weiler 




Mit Pilger Rudi am Lichterweg in und um Kollnburg

Lichterweg Kirchaitnach in der Blauen Stunde

Am 3. Dezember hat sich unser Pilgerbruder Rudi Simeth aus Weiding in der Oberpfalz aufgemacht auf den Lichterweg (Teil1) um Kirchaitnach. Er hat dazu eine Diafolge mit adventlicher Harfenmusik angefertigt (die er selber spielt), sodass wir nun hier mit dem Herzen und den Augen mitgehen können durch den stillen Bayerwald mit seinen Gehöften und Kapellen, begleitet von erleuchteten geschmückten Fenstern und den lebendigen Blechfiguren. Unten grün, oben auf den Höhen weiß überzuckert, so präsentiert sich zur Zeit der schöne Bayerwald feierlich in dieser Adventszeit 2021.

Ziel dieser Wanderung war die erste Adventsandacht mit Pater Joseph. Weitere Andachten sind am

* Donnerstag, 9. Dezember um 17 Uhr vor der Allersdorfer Kirche

* Sonntag, 19. Dezember um 17 Uhr vor dem Kollnburger Rathaus

Berg und Tal in feierlichem grünweißen Gewand

beleuchtete Krippe

 

Und hier die besinnliche Diafolge von und mit Pilger Rudi Simeth mit diesen seinen Grußworten:

Solch ein Licht gibt es nur in der kalten, dunklen Jahreszeit – Zeitepoche – Lebenszeit….

 Wir müssen es nur sehen, spüren und uns wärmen und „Heil werden“ daran.

3.12._Lichterweg Kirchaitnach – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Liebe Herzensgrüße zum 2. Advent

 Pilger Rudi

geschmücktes Fenster