Renovierungsarbeiten an einer Kreuzigungs-Szene bei Reichsdorf

“Sommer-Straßenblechmalerei” mit Wolfgangsweg-Künstlerin Dorothea Stuffer – – Foto: Debora Kelber

 Vor ein paar Wochen brachte Familie Kraus, Reichsdorf, die beiden verblassten Blech-Figuren Jesus/Maria einer Kreuzigungsszene zu Dorothea Stuffer mit der Bitte um Renovierung.

Das Ergebnis der Auffrischungsarbeit stellen wir demnächst vor.

Die beiden Figuren waren viele Jahre der prallen Sonne und jedem Wetter ausgesetzt. Ihr Standort ist am Herzstück vom Pilgerweg St.Wolfgang – – Strecke Viechtach – Pröller

Der Auftrag damals und heute

Vor vielen Jahren trat der Waldverein Viechtach an Dorothea Stuffer  heran mit dem Auftrag, die beiden vollkommen verblassten Figuren zu renovieren. Doch der Standort ist sehr der Witterung ausgesetzt, sodass die beiden Figuren nach über 10 Jahren nun wieder hergerichtet werden müssen. Besonders gelitten hat der Körper der Christusfigur, der wegen einer bestimmten mit Violett-Braun gemischten Farbe den Ultravioletten Strahlen der Südsonne nicht standhielt. Das Blau des Mariengewandes hielt super!

Zeichen der Volksfrömmigkeit

Solche Kreuzigungs-Szenen mit Blechfiguren findet man an vielen Stellen im Bayrischen Wald. Es ist eine alte Tradition. Viele solche fromme Installationen aus der tiefgläubigen Volksfrömmigkeit sind heute verblichen oder stark verrostet.

 Geschichte dieser beide Figuren 

Diese Figurenszene (mit Holzkreuz) hat der Vater des Auftraggebers Kraus vor langer Zeit mal persönlich und feierlich vom Distelberg herunter nach Reichsdorf getragen, weil am Distelberg ein neues Kreuz aufgestellt wurde.

Gesicht Jesus, total verblasst

Gesicht Maria, renovierungsbedürftig




Einladung zum Berggottesdienst am Silberberg

Am kommenden Sonntag, den 21. Juli 2024, findet um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im Freien am Silberberg statt.

Silberberggottesdienst:“Zur Freiheit befreit”

Berggottesdienst des Evang.-Luth. Dekanats Cham am Gipfel des Silberbergs in Bodenmais

Predigt: Landesbischof Christian Kopp, München

Musik: Posaunenchöre Cham, Viechtach und Sulzbach

Die Benutzung der Seilbahn ist für Gottesdienstbesucher:innen kostenlos. Entfällt bei Regen

Infos bei Pfrin. Tamara Stampka, Tel.: 09922/1471 oder Pfarramt Regen, Tel.: 09921/2229

Berggottesdienst am Silberberg, Sommer 2023




Lieder aus dem Herzen gesungen – der Chor Präludium in der Christuskirche Viechtach

Der Chor Präludium aus Deggendorf gestaltet einen internationalen Liederabend in der Christuskirche Viechtach

Heimat ist..

 “Heimat ist der Ort, wo wir aufgewachsen sind, wo wir unsre Kindheit verbracht haben, wo wir uns frei fühlen, wo wir Verwandte, Bekannte und Freunde haben. Heimat ist das, was unsere Persönlichkeit ausmacht”, leitet Alexander Exner das Chorkonzert den musikalischen Kultur-Abend am vergangenem Sonntag, 14. Juli, ein.

Internationale Lieder 

Unter der Leitung von Rosa Stoller, Sängerin, Dirigentin und Seele des Chors, durften die Kirchenbesucher eine Herz berührende Stunde erleben, voller harmonischem Klang aus vielen Ländern, von melancholisch bis fröhlich und sogar mit schauspielerischen Einlagen.

Am Ende des Abends voller mitreißender Energie, Inbrunst und Herz erklatschten sich die Zuhörenden noch eine Zugabe.

Großer Dank

Pfarrer Roland Kelber bedankte sich beim Chor Präludium für den wunderbaren Liederabend mit internationalen Stücken. Er richtete seinen Dank auch an die Mesnerin Brunhilde Weber für die Vermittlung. “Es ist sehr schön, nun, nach eineinhalb Jahren, wieder so ein herrliches Programm vom Chor Präludium genossen zu haben!”

Leider..

“Es ist schade, dass wir Krieg haben”, äußerte sich zum Publikum gegen Abschluss einer der Solosänger, der übrigens bei Viechtach geboren ist.

Schon seit vielen Jahren Auftritte in der Christuskirche

Dieser Chor aus Deggendorf ist in der Christuskirche nicht unbekannt: Es gab schon zu Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmanns Zeit regelmäßig Auftritte.

Chorleiterin und Seele des Chors: Rosa Stoller

Fünf Sängerinnen tragen ein kasachisches Lied über sehnsüchtiges Erwarten auf ein Wiedersehen vor

Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über verzwickte Hochzeitspläne

Ein bayrisches Gstanzl mit Sängerin und Chorleiterin Rosa Stoller

Die Lieder

1. Russisches Heimatlied

2. Fröhliches Lied aus Kasachstan

3. Balalaika-Lied

4. Romantisch-temperamentvolles Pferdelid aus der Ukraine

5. Spanisches Liebeslied

6. Bayrisches Gstanzl

7. Sehnsüchtiges erwarten auf ein Wiedersehen, Lied aus Kasachstan

8. Leid eines Mädchens in der Jugend – aus der Ukraine

9. Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über Ehemann, Ehefrau und Liebhaberinnen

10. Deutsches Liebeslied

11. Lustiges Lied mit verzwickten Heiratsplänen aus Bayern

12. Humoristisches Lied aus der Ukraine

13. Lied über den Wein und den Tod aus Georgien

14. Russisches Heimatlied mit einer solo-Einlage von Chorleiterin Rosa Stoller

15. Zugabe: Nahe dem Lebensrand – so muss die Liebe sein – in ukrainischer und deutscher Sprache

Kurzvideo: Humoristisches Lied aus Russland – mit Herz und Engagement:

 

Heimatlied:
https://youtu.be/bJXPxCt75a4

Das humoristische Lied aus Russland auch auf Youtube:

https://youtu.be/iLf0XzhQ2wI 




Einladung zum Sommerkonzert in der Christuskirche am kommenden Sonntag, den 14. Juli

 Der wunderbare Chor Präludium aus Deggendorf wird am kommenden Sonntag, den 14 Juli, um 16 Uhr ein Sommerkonzert mit internationale Liedern gestalten. Freuen Sie sich auf ein besonderes Erlebnis!

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht

Aufnahme aus dem Archiv: Der Chor Präludium in der Christuskirche Viechtach im März 2023



Einladung zum Blockflöten-Konzert

 Herzliche Einladung

zu den Sommerkonzerten des Blockflötenorchesters Chorus Flautroum
am Samstag, 13. Juli 2024 in Bad Kötzting
und
am Sonntag, 14. Juli 2024 in Regen

Wir freuen uns auf Ihr Kommen

Doris Kittelmann

Das Blockflöten-Orchester Chorus Flautorum aus Viechtach möchte Sie am Samstag, 13. Juli und Sonntag, 14. Juli in reiche “Blockflöten-Klangwelten” entführen. Der 22-köpfige Blockflötenchor mit seiner Leiterin Doris Kittelmann möchte seine Zuhörer mit einer ausgewogenen Mischung aus Alter und Neuer Musik begeistern. In unterschiedlichen Registrierungen kommt dabei die gesamte Blockflöten-F    amilie von der kleinen Sopranino-Blockflöte bis hin zu den 1,80m großen Subbässen zum Einsatz, so dass der Klang dieses Orchesters dem einer Orgel gleicht. Das aktuelle Sommerprogramm reicht von Musik aus der Renaissancezeit bis hin zu neuer Musik. Begleitet wird das Orchester von Alena Tichá, Professorin für Cembalo am Konservatorium in Pilsen und Marion Wittenzellner am Schlagzeug und an der Trommel.

Freuen Sie sich auf sommerliche Abendklänge in der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Bad Kötzting und in der kath. Pfarrkirche St. Michael in Regen und kommen Sie mit auf die Reise in die Blockflöten-Welten!

Der Eintritt ist frei. Das Blockflötenorchester freut sich über freiwillige Gaben. Weitere Informationen über das Blockflötenorchester Chorus Flautorum e. V. finden Sie unter www.chorus-flautorum.de




Fotobericht der Eröffnung der Wolfgangswoche in Neukirchen beim Heiligen Blut

Pilger Rudi Simeth hat die Eröffnung der Wolfgangswoche in Neukirchen beim Heiligen Blut hautnah miterlebt und mit Fotos und einer Diashow dokumentiert. Wir sagen: Danke, lieber Pilgerbruder Rudi!

Die Eröffnung der Wolfgangswoche begann mit einer Wallfahrt anlässlich des 10.Jahrstages der Wallfahrt nach Neukirchen beim Heiligen Blut. Sie dauerte vom 22. bis 29. Juni 2024. Ein großartiges Ereignis!

Zunächst gab es am Samstag, den 22. Juni, ein feierliches Pontifkalamt. Dazu war der Schrein mit den Reliquien des heiligen Wolfgang vor Ort! Es wurde auf vielfältige Weise dazu eingeladen, sich auf Leben und wirken des heiligen Wolfgang einzulassen. Der Wolfgangsschrein kehrte am Dienstag, den 25. Juni nach Regensburg zurück, wo die Wolfgangswoche in der Basilika St. Emmeram fortgesetzt wurde. Sie fand ihren Abschluss mit der Priesterweihe am Samstag, den 29. Juni 2024 im Hohen Dom St.Peter.

Pilger Rudi Simeth erlebte die Eröffnung pilgernd, betend und fotografierend-dokumentierend hautnah mit:

Wolfgangsschrein in Neukirchen – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Info von Pilger Rudi Simeth: 

  Es tut sich auch immer wieder was auf den Bilderalben von www.waldaugen.de

Heute ist die Marke von 1.500.000 Aufrufe überschritten worden!

Es freut mich sehr, dass es so viele stille Genießer dieser Bilderalben gibt.

An manchen trüben Tagen kommen über 1000 Aufrufe dazu!

Schön – wenn ich damit besonders auch Menschen aufheitern kann, die nicht mehr so gut unterwegs sein können, oder momentan keine Wanderungen unternehmen können. Die Bilder – auch manchmal mit Musik und Text – mögen weiterhin erfreuen – ja – und auch heilsam wirken.

 Besonders empfehlenswert und weiterhin die nächsten Tage in Arbeit.

 Die besondere Wolfgangswoche mit dem Wolfgangsschrein in Neukirchen beim Heiligen Blut am Samstag, 22. Juni

Und an Johanni, 24. Juni eine wunderschöne Radtour von Neukirchen zur Wolfgangskirche in Zelená Lhota – Grün und über Hadrawa – Hadriwa und Rothenbaum zurück.

 Ja – und in der Sammlung Sommer 2024 sind schon einige Bilder mit den gastlichen Almen im Chiemgauer Almsommer 2024.

 Schaut einfach mal rein 😊

 Schöne Grüße,

Rudi Simeth, Bilder & Touren,  Stachesried, Schloßstraße 12, 93458 Eschlkam

Tel:      09948 1454, Mobil: +49 173  5947879

Mail:   waldaugen@t-online.de

Web:   www.waldaugen.de

Hier einige Fotoimpressionen von Pilger Rudi Simeth aus der Diashow vom Wolfgangsschrein in Neulkirchen beim Heiligen Blut




Wandergruppe zur Wolfgangseiche – mit Pilger Rudi Simeth heilsam gewandert!

Die Wandergruppe mit Pilgerführer Rudi Simeth bei der uralten Wolfgangseiche am 16. Juni 2024

Liebe Pilger und Wanderfreunde,

Von guten Mächten wunderbar geborgen – ….

…. war die heilsame Wanderung am vergangenen Sonntag von Alteglofsheim mit QiGong Übungen im Waldkindergarten fröhlich, heiter und gelassen von Anfang bis Ende.

Mit Stationen in der Nikolauskirche Thalmassing – wegen eines besonderen Gnadenbildes ein Wolfgangsort.

Am Wolfgangweg zur Wolfgangseiche und über den Wald- und Naturlehrpfad wieder nach Alteglofsheim zurück.

Die Fröhlichkeit und Harmonie spiegelt sich auch in den Gesichtern. Ja und auch die Begegnungen bei der Wolfgangseiche wirken nach:

Ein Pilger Wolfgang aus Tirol unterwegs in mehreren Etappen zum Wolfgangsee.

Gespräche mit den eifrigen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und des OGV Thalmassing bei den Vorbereitungen für die Wolfgangsandacht mit Bischof Rudolf Voderholzer am gleichen Tag – nachmittags.

Und die empfehlenswerte Einkehr im Biergarten des Gasthofes zur Post in Köfering.

Hier die Bilderserie dazu:

16.6 Wolfgangweg-Wolfgangeiche – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Mit herzlichem Dank an Sylvia Strauß für ihre Schnappschüsse.

Eine erlebnisreiche Sommerzeit – jetzt um die Sommersonnenwende wünscht von Herzen

 Rudi Simeth




Heilsame Wanderung zur uralten Wolfgangseiche – Termin: 16. Juni

Unter der Wolfgangseiche soll Bischof Wolfgang stimmgewaltige Predigten gehalten haben. Sie gehört zu den ältesten Eichen Deutschlands.

 

Pilger Rudi Simeth teilt uns mit: 

Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

Am Sonntag, 16. Juni  findet die „6. Heilsame Wanderung 2024“ statt

Von Alteglofsheim zur Wolfgangseiche

Die nächste „Heilsame Wanderung“ als Projekt der KEB Cham führt am Sonntag, 16. Juni auf eine Etappe des Wolfgangweges südlich von Regensburg. Im Rahmen des Wolfgangsjahres 2024 – 1100 Jahre nach Geburt des Hl. Wolfgang wird auch zur mächtigen und markanten Wolfgangseiche bei Thalmassing gewandert.

Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist zur Abfahrt um 9.00 Uhr am Parkplatz P2 – Stadellohe in Cham. Über die B 85 nach Altenkreith und die B 16 wird dann östlich an Regensburg vorbei zum Parkplatz im Schlosspark Alteglofsheim gefahren. Treffpunkt dort um 10.00 Uhr.

Die 11 km lange Wanderung führt ohne große Höhenunterschiede auf ruhigen Wegen durch Feld und Wald nach Thalmassing. Auf dem Wolfgangweg wird über Schloß Haus dann die mächtige Wolfgangseiche erreicht. Zurück nach Alteglofsheim geht es durch schattigen Hochwald auf einem Trimm- und Waldlehrpfad. Nach Besichtigung des Schlossparks wird auf dem Rückweg im Biergarten des Gasthofes „Zur Post“ in Köfering unter Kastanienbäumen eingekehrt.

Unterwegs geben Natur- und Landschaftsführer Rudi Simeth und Pilgerbegleiter Paul Zetzlmann immer wieder Impulsen und erzählen Geschichten, Sagen und heimatkundliche Beiträge. Die Teilnehmenden mögen sich auch auf die Atem- und QiGong Übungen, sowie gemeinsame Lieder einlassen.

Die Wandergruppe wird mit höchstens 25 Teilnehmenden überschaubar sein.

Anmeldung erforderlich bis Freitagmittag, 14. Juni bei Rudi Simeth per Mail; : waldaugen@t-online.de oder Telefon: 0173 5947879. Im Internet auf www.waldaugen.de gibt es weitere Informationen.

 (Pressemitteilung)

Rudi Simeth im Größenvergleich an der mächtigen Wolfgangseiche

Stark durchs Jahr gehen!“ (Rudi Simeth)



Pilger Rudi Simeth – “Heilsamer Wanderer”

Unser lieber und hoch geschätzter Pilgerbruder Rudi Simeth bietet in regelmäßigen Folgen auch in 2024 “Heilsame Wanderungen “ an (wir berichteten bereits und werden weiter berichten).

Die heilsame Wirkung seiner sehr beliebten Plgerungen ist ersichtlich, erspürbar, erlebbbar. Das hal hat Pilger Rudi Simeth den Namen “Heilsamer Wanderer”, ja öffentlich für Eschlkam sogar “Gesundheitsbotschafter” bekommen.

Selbst bei schlechteren Wetterprognosen sind seine Heilsamen Wanderungen meist schon vorher ausgebucht.

In diesem Jahr bietet Pilger Rudi Simeth zusammen mit seinem Herzensbegleiter Paul Zetzlmann Heilsame Wanderungen zu alten Bäumen und alten Baumdenkmälern an.

Hier zeigen wir Ihnen einige Baum-Impressionen, die uns unser Pilgerbruder hat zukommen lassen.

Die uralte Wolfgangseiche steht bei Regensburg am von den österreichischen Pilgerfreunden erstelltem Wolfgangweg (Logo am Weg)

 

Pilger Rudi Simeth, Gesundheitsbotschfater, Pressebericht:

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Fußwallfahrt nach Gutwasser

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Gunther-Verehrer,

auf diesem Weg möchte ich Sie über die bevorstehende Fußwallfahrt zum hl. Gunther nach Gutwasser informieren:

Am 2. Juni 2024 ziehen die Fußwallfahrer aus Rinchnach über die Grenze zum hl. Gunther nach Gutwasser! Abmarsch ist auf deutscher Seite um 8.00 Uhr am Scheuereck. Nach einer Zwischenpause in Stubenbach (Prášily) geht es dann weiter nach Gutwasser. Um 14.00 Uhr feiern Pf. Konrad Kuhn von Rinchnach und Ortspfarrer Jan Kulhánek in der St.-Gunther-Kirche in Gutwasser eine deutsch-tschechische hl. Messe für alle Fuß- und Autowallfahrer. Es sind alle herzlich zur Teilnahme eingeladen. In dieser unruhigen Zeit wollen wir im Sinne des hl. Gunther auch verstärkt um den Frieden in Europa und der Welt beten.

Nach dem Gottesdienst steht das St.-Gunther-Haus gegenüber der Kirche wie gewohnt allen Besuchern zur Einkehr und leiblichen Stärkung offen.

Priester und Diakone sind selbstverständlich zur Konzelebration bzw. Assistenz eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Iberl

Fotos vom Vorjahr (Archiv Dengler), Plakat der Pfarrei Rinchnach




Auf den Spuren des heiligen Wolfgangs unterwegs – Pfarrei Haibühl unternahm erste Diözesan-Pilgerwanderung mit Bischof Rudolf Voderholzer

Unter dem Hauptaltar mit dem Bildnis des heiligen Wolfgang: Bischof Rudolf Voderholzer zelebrierte in der Pfarrkirche Haibühl die Abschlussandacht.

Der heilige Wolfgang, Diözesanpatron und Pfarrpatron von Haibühl, feiert im Jahr 2024 seinen 1 100. Geburtstag (924 – 2024). Dieser wird in der Diözese Regensburg groß gefeiert. Mit 14 Wolfgangswanderungen wird diese historische Persönlichkeit entsprechend seinem segensreichen Wirken gewürdigt. Die erste dieser Wanderungen, die unter dem Motto „einfach glauben – leben wagen“ an diesen mutigen Verkünder des Glaubens erinnert und ihn ehrt, fand am Florianstag (4. Mai) in der Pfarrei Haibühl statt. Auf einer Visitationsreise nach Böhmen soll Wolfgang an Haibühl vorbeigekommen sein, deshalb der Kirchenbau ihm zu Ehren. Auf dem Hochaltar findet sich eine Darstellung des Bischofs mit Kirchenmodell. Sein segensreiches Wirken, weit über die Bistumsgrenzen hinaus bis hin nach Ungarn, beweist seine europäische Dimension.                                                                                                                            Rund 100 Frauen, Männer und Kinder schlossen sich dieser Einladung an. Ein Großteil davon (die anderen kamen an den nachfolgenden Stationen dazu) fand sich beim Ausgangspunkt am Eck ein. „Der Himmel macht schön mit“, freute sich Bischof Rudolf Voderholzer angesichts des milden Frühlingswetters und dass es ein Stück des Weges ist, das der heilige Wolfgang vermutlich auch gegangen ist auf seinen Wegen nach Böhmen. Von Seiten der Gemeinde hieß Bürgermeister Gerhard Mühlbauer den Diözesanbischof herzlich willkommen und überreichte ein Präsent.                                                              Bischof, Priester und Gläubige versammelten sich eingangs bei der Kapelle der Familie Mühlbauer. Sodann setzte sich die geistlich gestaltete Gebetsgemeinschaft in Bewegung. Das Seelsorgeamt Regensburg (mit Diakon Peter Nickl) hatte die Wallfahrt sehr gut vorbereitet mit Stationen aus dem Leben des Diözesanpatrons. Diese betrachteten Wolfgang als Lehrer, Mönch, Priester, Bischof, Hirte, sterbender Wolfgang und Heiliger. Gesanglich unterstützte eine Schola des Gemeinschaftskirchenchores Haibühl-Hohenwarth die Liedauswahl.

 Im Gebet und bei den Gebetsimpulsen wurde dargebracht, was das Wohl aller Menschen und die persönlichen Anliegen der Menschen betraf. Als Vorbeter stellten sich Gemeindereferent Tobias Krenn, Karin und Franz Wellisch sowie Gabriele Huber zur Verfügung. Viele stille Impulse ergaben sich für die Pilger auf dem Weg durch die Lebensbetrachtungen und die Wolfgangslitanei. Jeder konnte sich so auf seine Weise besinnen. Die Gemeinschaft untereinander wurde eindrucksvoll erlebt auf dem sechs Kilometer langen Weg, der Station machte bei der „Maria-im Woid-Kapelle“ im Schwobmloch (Familie Simeth), der Hütriegel-Kapelle, der Kapelle auf Gut Kless (Familie Geiger) sowie im Seepark Arrach auf dem Veranstaltungspavillon. Der Bischof suchte immer wieder das Gespräch mit den Teilnehmern.                                                                                                                                                                    Nach drei Stunden am Ziel des Pilgerweges angekommen, in der Pfarrkirche St. Wolfgang Haibühl, zelebrierte Bischof Voderholzer die Abschlussandacht. „Wo man hinschaut, sieht man Spuren des heiligen Wolfgang“, sagte er im Blick auf Altarraum und Hochaltar. Es sei ihm gelungen, das schöne Reliquiar von der Pfarrei Matting ausgeliehen zu bekommen. Wenn man genau hinschaue, erkenne man ein Stück der Rippe des Heiligen. Begeistert erklärte er den Anwesenden die untrüglichen Attribute des Heiligen, das Hackl, Kirchenmodell, Mitra und Bischofsstab. Gerne nahmen die Teilnehmer den Einzelsegen mit der wertvollen Wolfgangsmonstranz entgegen.                                                                 Bischof und Pfarrer dankten den Lektoren, Ministranten, Vorbetern, Lautsprecher-Trägern, den Sängern des Kirchenchores, den Grundstücksbesitzern für das Schmücken der Kapellen und der FFW Haibühl für das Absperren der Straßen. „Heiliger Wolfgang, bitte für uns“, lautete der letzte Bittruf.                                                                                                                      Für das leibliche Wohl und die Begegnung untereinander hatte der Pfarrgemeinderat Haibühl Vorsorge getroffen. Auf dem Kirchenvorplatz waren Bänke zum Verweilen aufgebaut. Ein Büfett mit Getränken, Gebäck, Aufstrichen sowie süßen Köstlichkeiten war vorbereitet. Besondere Beachtung fanden das von Bäckermeister Paul Drexler eigens gestaltete (und gestiftete) Laugengebäck in Form eines Bischofsstabs. Die weiteren Stationen: 5. Mai Gerabach; 12. Mai Eilsbrunn; 9. Juni Glaubendorf; 16. Juni Thalmassing (1000-jährige Wolfgangseiche); 6. Juli Marktleuthen; 14. Juli St. Englmar; 20. Juli Frontenhausen; 14. September Nittendorf; 22. September Oberwinkling; 28. September

Oberhausen; 5. Oktober Johannesbrunn; 12. Oktober Böbrach; 19. Oktober Oberempfenbach.

 Vielen Dank für den Bericht und die Fotos an die wunderbare Regina Pfeffer!

Den Anfang nahm das Geschehen am Eck, wo Bürgermeister Gerhard Mühlbauer im Beisein von Ortspfarrer Johann Wutz den Diözesan-Bischof mit einem Präsent willkommen hieß.

Erste Station des Weges war die Kapelle der Familie Karl Mühlbauer am Wanderweg Eck-Mühlriegel gelegen.

Bei der Kapelle am Schwobmloch „Maria im Woid“ wurde Innegehalten.

Den gesamten Weg begleiteten die Blechschafe der Markierung des „Wolfgangsweges“, gestaltet von Künstlerin Dorothea Stuffer.

Durch die aufblühende Natur folgten die Pilger dem Prozessionskreuz.

Die „Hütriegel-Kapelle“ am Ortsrand von Arrach lud zum Verweilen im Gebet ein.

Das Blechschaf und das Symbol des Wolfgangsweges zeigten den Streckenverlauf an.

Eine Gebetsstation war die Kapelle auf Gut Kless.




Großartiger Pilger unterwegs!

Pilger Wolfgang Silver

Das ist Pilger Wolfgang Silver. Er kommt aus Pfullingen, wo der heilige Wolfgang geboren ist. Zusammen mit einem inspiriertem und hoch motivierten Team ist es ihm aktuell in kurzer Zeit gelungen, den europäischen Wolfgangsweg nun auch von Pfullingen aus zu erstellen und an den bayrischen und österreichischen Wolfgangsweg anzubinden.

Auf dem Wolfgangsweg

Mitten auf seiner großen Pilgertour zu Fuß am Wolfgangsweg anlässlich des Wolfgangs-Jubiläumsjahres 2024 haben nun auch wir vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang die Ehre, von ihm besucht zu werden. Wolfgang Silver machte am vergangenen Sonntag Station in Viechtach, wo er die Nacht im katholischen Pfarrhof unter der Schirmherrschaft von Pfarrer Dr. Werner Konrad übernachtete.

Auf dem “Herzstück” nach Böbrach 

 Am gestrigen Montag wanderte der 79-Jährige die etwa 18 Kilometer lange Strecke des sogenannten “Herzstücks” (=”Schäfchenweg”) von Viechtach bis zum St. Wolfgangshof. Dort empfing ihn Hildegard Weiler. Sie organisierte ihm einen romantischen Übernachtungsplatz im Gutsgasthof Frath, von wo er am kommenden Tag zur Wolfgangskapelle aufzusteigen geplant hat. Danach wird er von Hildegard Weiler mit dem Auto nach Plattling gebracht, wo es mit dem Zug zurück nach Regensburg geht. In Regensburg möchte Wolfgang Silver noch einmal in der St. Emmeramskirche die Ruhestatt des heiligen Wolfgangs besuchen und ihn den großen Schutzpatron Bayerns grüßen. Dann wird der weiteste  Strecken gewöhnte Pilger zu Fuß über Altötting nach St. Wolfgang im österreichischen Salzkammergut pilgern.

Persönlich kennen lernen

Bisher führte ihn bei seiner Pilgertour sein Weg von Pfullingen aus nach Regensburg. Von dort machte er sich auf den bayrischen Part der Wolfgangsweges auf, der vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang ins Leben gerufen wurde, auch mit dem Ziel die “lieben Engel vom Wolfgangsweg kennen zu lernen, die mir als Erste beim großen Thema Wolfgangsweg telefonisch und virtuell begegnet sind.”  Natürlich war es ihm nun auch ein Anliegen die lebenden Wolfgangsschafe am Gnadenhof Xaverhof kennen zu lernen.

Die Berufung 

Wolfgang Silver fühlt sich als Pilger berufen. Er ist in den letzten 15 Jahren weit mehr als tausend Kilometer zu Fuß gepilgert! Eine der großen Pilgerungen war beispielsweise nach Rom. Auch Polen, Spanien und viele andere Weite Strecken hat er zu Fuß bewältigt. Sein nächstes Vorhaben ist Portugal.

Auf die Frage von Hildegard Weiler, wie lange er noch vorhabe zu pilgern, antwortet Wolfgang Silver: “Zu meinen Töchtern habe ich gesagt: Wenn ich mal nicht mehr beim Heimkommen nach einer Pilgereise sage, dass es wunderbar war und dass ich tolle Begegnungen mit Menschen hatte, dann war es meine letzte Pilgerwanderung.”

Das wichtigste beim Pilgern sind ihm die Begegnungen mit Menschen. “Ich habe so viele wertvolle  Begegnungen mit Menschen erlebt. Wo ich in fremde Länder komme, wo ich die Sprache nicht beherrsche, verständige ich mich mit der Sprache des Herzens.”

Nächstes Jahr ist Portugal angesagt. Alle Pilgertouren startet er von Pfullingen aus. Und wie es ihm dabei mit seinen Füßen geht? Wolfgang Silver zieht seine gestrickten Pilgersocken aus und zeigt seine Füße: “Die Leute sagen oft, ich habe Füße wie ein Babypopo!” scherzt der Pilger, in dessen großartige Ausstrahlung man sofort staunend und herzlich hinein gezogen wird.

Pilger Wolfgang Silver ist mit unbeschadeten Pilgerfüßen gesegnet.




Das Vaterunser – Familiengottesdienst in der Christuskirche Viechtach

Leben im Kirchenraum der Christuskirche Viechtach – so hat sich das der weltbekannte Architekt Bartning vorgestellt!

Am vergangenen Sonntag Cantate gab es wieder einen bunt-lebendigen Familiengottesdienst in der Christuskirche Viechtach. Das Kindergottesdienst-Team hatte zum Thema “Vaterunser” im Kirchenraum verschiedene “Arbeitsplätze” installiert, wo die Kleinen mit ihren Eltern oder Großeltern und alle Gottesdienstteilnehmerinnen und Teilnehmer Sonnenstrahlen und Wolken aus farbigem Papier beschriften oder bemalen durften:

“Wofür bin ich dankbar – wie empfinde ich das Gute in Gottes Reich – was ist schlimm – was  belastet mich – was finde ich als böse” waren hierbei die Themen.

Das kleinste Kindchen war 4 Wochen jung!

Am Maltisch Nr.1

Kirche erleben

Die verschiedenen Ergebnisse des spontanen Brainstormings wurden von Pfarrer Roland Kelber auf einer Pinnwand zu einem dekorativen Sonnenwolkenhimmel zusammengestellt.

 In seiner Predigt ging der Geistliche auf die erarbeiteten Impulse der Kinder in Bezug auf das Vaterunser ein. “Das Vaterunser beten wir nicht als einzelnes Ich sondern als Wir”, erklärte Pfarrer Roland Kelber abschließend, “das heißt: wir stehen in Gemeinschaft miteinander unter Gottes Schutz und Liebe.”

Predigt zum Anschauen von Pfarrer Roland Kelber

Der fröhliche Gottesdienst war durchwoben von kindgerechten Glaubensliedern, die Pfarrer Roland Kelber auf der Gitarre begleitete. Eine illustrative Geschichte über unsere Wünsche an Gott, vorgetragen von Debora Kelber, bereicherte den Familiengottesdienst. Die abschließenden Fürbitten hatte das Kindergottesdienst-Team erstellt. Abrundend beteten alle gemeinsam feierlich das Vaterunser und ein durch Gesten veranschaulichtes Segensgebet.

Im Licht: Beim frühlingshaften Altarschmuck hat am Vortag eine kleine Helferin (3 Jahre jung, Enkelin von Dorothea Stuffer ) sehr kooperativ mitgeholfen. Die kleine weiße Blume links unten stammt unter anderen ganz von ihr und gefiel den Gottesdienstteilehmern besonders gut !




Heilsam wandern- absolut positiv!

Pilger Rudi Simeth heilsam unterwegs bei jedem Wetter – wandernd, singend, betend, übend, kenntnisreich  – mit Liebe und Begeisterung

Unser lieber und verehrter Pilgerbuder Rudi Simeth organisiert, begleitet und leitet seit Jahren die beliebten “Heilsamen Wanderungen”. Er selbst, sein Freund Paul Zetzlmann und auch seine Mitwanderinnen und Mitwanderer haben schon erfahren, dass hier wirklich ein Heilung stattfindet.

Nun hat Pilger Rudi Simeth den Titel bekommen:

Heilsamer Wanderer

In dieser Saison stehen die gern besuchten (meist ausgebuchten) Heilsamen Wanderungen unter dem Thema “Alte Baumdenkmäler”.

 “Ärztliches Attest” zum Heilsam Wandern

Heilsam Wandern: Absolut positiv!

Diese Art zu wandern mit allem, was damit inbegriffen ist, ist eine gute Stimulanz für die seelische Ausgeglichenheit. Du bist an der frischen Luft. Um dich die Natur und der Weg, der Geschichten erzählt. Das gibt Ruhe. Dazu kommt die Bewegung. Das ist gut für den Körper. Allwetter: Du bist ja bei jedem Wetter unterwegs in der freien Natur, das ist sehr gut. Speziell die Waldarbeiter haben ein deutlich besseres Immunsystem. Auch Krebszellen werden durch eine gute Immunabwehr abgewehrt.

Weitere Stichpunkte zum Thema “Heilsamer Wanderer”:

heil = ganz = ganzheitlich = heilsam = heilig = alles integriert, Körper, Seele und Geist

Viele Grüße von Karl-Heinz

Dr. Karl-Heinz Stuffer (viele Jahre Arzt in der Inneren Medizin)

Pilger Rudi Simeth in der Wolfgangskapelle

Pilger Rudi teilt uns mit:

Unsere nächste „Heilsame Wanderung“ ist dann am 5. Mai ab der Hammerschmiede bei Furth im Wald – Voithenberghütte.

Dort kehren wir anschließend auch ein. (Hat alle 1. Sonntag im Monat offen)

Zuvor gehen wir aber über die Grenze ins stille Fichtenbacher Tal.

Wird auch „Zapomenutem údolí – das „Vergessene Tal“ genannt.

Baumdenkmal-Höhepunkte sind die mächtige Eichen- und Eschenallee im Tal und die stattliche Fichte beim „Schlösschen“ über „Amerika“ erreichbar.

Freu mich auf ein Wiedersehen auf Wander- und Pilgerwegen.

 Anmeldugen unter Rudi Simeth, Tel: 09948 1454,  Mobil: +49 173  5947879

Mail:   waldaugen@t-online.de

Web:   www.waldaugen.de

Pilger- und Wanderführer  Rudi Simeth




Herzliche Einladung zum Konzert – am Samstag, 20. April 2024

Plakat zum Konzert

Liebe Konzertfreunde,

herzliche Einladung zum Konzert
anläßlich des Jubiläums “25 Jahre Viechtacher Blockflöten-Chortage”
am Samstag, 20. April 2024 um 20 Uhr
in der kath. Stadtpfarrkirche Viechtach.

 

In seinem Programm “Die diebische Elster” erweist sich der weltberühmte Blockflötist Prof. Bart Spanhove aus Belgien, der als “diebische Elster”
 Literatur von ganz unterschiedlichen Instrumenten “stielt” und die Klänge mit seinen  Blockflöten kunstvoll präsentiert.

Auf Ihr/Euer Kommen freut sich
Doris Kittelmann
Blockflötenorchester Chorus Flautorum e. V.

Bart Spanhove
Die diebische Elster
Bart Spanhove, Blockflöten
La gazza ladra (Die diebische Elster) ist eine Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini. La gazza ladra
handelt von einem unschuldigen Mädchen, das zum Tode verurteilt wird, weil es angeblich einen
silbernen Löffel gestohlen hat. Als sich am Ende der Oper herausstellt, dass eine Elster der wahre
Schuldige ist, wird sie freigelassen.
Elstern sind intelligente Vögel mit einem faszinierenden Lebensstil. Allgemein sind sie bekannt dafür,
glänzende Gegenstände wie Schmuck und silberne Teelöffel zu stehlen und zum Nest zu bringen. Dieses
Verhalten geht auf die unersättliche Neugier der Elster zurück: Alles, was anders aussieht, wird
untersucht und möglicherweise unter einigen Blättern für den späteren Gebrauch vergraben.
In diesem Programm bin ich die diebische Elster und stehle wunderbare Musik aus dem Repertoire von
Gesang, Violine, Cello, Gambe, Carillon und Klavier. Mit Dank an J.S. Bach, G.P. Telemann, J. J. Van Eyck,G. Bassano, J. Brel und Kompositionen aus anderen Kulturen.
 
 
Bart Spanhove spielte als Mitglied des Flanders Recorder Quartet, Vier op ‘n Rij, bei über 2.500
Konzerten in 65 verschiedenen Ländern. Er unterrichtet an der LUCA School of Arts in Löwen, Belgien.
Täglich versucht er, andere in seinen Unterrichtsstunden und Workshops mit dem Musikvirus zu
infizieren. Seine große Leidenschaft ist die Erforschung innovativer Lernstrategien für Musiker. Weitere
Informationen auf www.bartspanhove.com