Dieses Wolfgangs-Schaf im Wald auf dem Weg zur Frath sieht etwas müde aus.
Das Alleinstellungsmerkmal am Wolfgangsweg-Herzstück sind die Blechschafe. Seit nunmehr 19 Jahren stehen sie tapfer in der Natur am Weg und harren aus – bei jedem Wetter. Pilgerhelferin Elke Weber und Künstlerin Dorothea Stuffer haben das milde Wetter genutzt und sich wie verantwortungsbewusste Hirtinnen auf den Weg gemacht, um zu sehen, wie es den Schafen geht. Auf dem vielbegangenen Weg vom Wolfgangskapellen-Kreuzweg hinüber zur Frath befindet sich ein Schaf, um dessen Renovierung Hildegard Weiler gebeten hat.
Zuerst mal das Schaf aufrichten
Jetzt strahlt es wieder in frischem Glanz!
Unterwegs haben die beiden Blechschaf-Hirtinnen noch weitere Schäfchen besehen und mit Sprühlack und einigen Farbtupfern winterfest gemacht. Elke Weber und Dorothea Stuffer konnten erfreulicherweise feststellen, dass die Blechschafe in der Tat nach so vielen Jahren nicht nur in recht gutem Zustand sind, sondern auch regelrecht zum beliebten „Kulturgut“ der Region gehören.
„Überall im Bayerwald trifft man auf die Blechschafe!“
Dieses Blechschaf bei Asbach wurde von der zuständigen Gemeinde an einem neuen Schilderwald gut installiert.
Touristen bei den Blechschafen beim Bahngleis in Viechtach
Dieses Schaf heißt „Rosa“ und steht in anderer Richtung, nämlich bei Münchshöfen, und wurde auch frisch renoviert.