Ferienweg am Baumschutz-Engelpfad – die Marienkapelle bei Ramersdorf

 Eine Familie Fendl, die etwas unterhalb der damals noch nicht erbauten Kapelle damals gewohnt hat, wurde schwer in Kummer versetzt, weil 2 Kinder im Alter von 7 und 9 Jahren wegen schlechtem Wasser gestorben waren. Werden die anderen Kinder auch sterben müssen? Und dann kam auch noch ein Feuerbrand. Inständig baten die gläubigen Waldler Mutter Maria um Beistand und Hilfe. Und siehe: Alles wurde gut. – – – –  Zum Dank errichtete die Familie 1859 diese Kapelle. Der Bielmeier Bernhard hat sie später renoviert, denn sie war ziemlich verfallen. Das Anwesen der Familie Fendl ist heute nur noch am alten Backofen zu erkennen.

Im Jahr 2020 wurde die Kapelle zur Einweihung des Baumschutz-Engelpfades neu gestrichen. Es fand ein Gottesdienst vor der Kapelle unter freiem Himmel statt: das war am Johannistag, 24. Juni 2020.

Diese schöne Marienkapelle mit Aussicht über die Berge des Bayrischen Waldes ist der Einstieg und das Ziel des Rundwegs Baumschutz.-Engelpfad. In den folgenden Tagen möchten wir mit Ihnen in Gedanken und Betrachtung eine meditative Wanderung in 9 Stationen entlang der Engel im Wald machen – in Betrachtung der wunderbaren Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann. 

Ferienfestival! 🌲🌲🌲🌲🌲🌲 Die Marienkapelle in Ramersdorf wird von Familie Bielmeier gepflegt und ist gerne besucht

Diese steinerne Tafel befindet sich im Eingangsbereich der Kapelle

Nochmal zur Geschichte der Kapelle:

Eine Familie mit dem Namen Fendl lebte in ihrem Anwesen in Ramersdorf. Durch einen Blitzeinschlag kam der Dachstuhl des Wohnhauses in Brand. Mit den gefüllten Milchkrügen konnte jedoch das Feuer gelöscht werden. Desweiteren starben mindestens  4 Kinder wegen schlechtem Wasser. Die Fendls baten Maria um Hilfe und wurden von weiteren Todesfällen verschont. Zum Dank erbauten sie 1859 die Kapelle, in welcher heute eine steinerne Inschrift-Tafel über diese Vorgänge informiert.

An der Eingangsfront der Marienkapelle bei Ramersdorf wacht  der ehern Erzengel Michael




Abendandacht auf der Käsplattn am 7. August 2024

Einige wanderfeste Gläubige finden sich zur Abendandacht auf der Käspattn zusammen.

Pfarrer Roland Kelber berichtet:

Wir haben als Lieder gesungen  „Stern, auf den ich schaue“   „Vertraut den neuen Wegen“, „Nun aufwärts froh den Blick gewandt“  „Der Tag mein Gott ist nun vergangen“

Wir lasen den Psalm 121 „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“.
Bei der Andacht ging es um Verse aus Philipper 3, wo der Apostel Paulus seinen Lauf auf den himmlischen Siegespreis zu beschreibt.
Er ist voller Dynamik, weil er sein Leben an den zwei Fixpunkten festmachen kann: seinem Ergriffensein durch Jesus und dem himmlischen Ziel.
Das ist das Gegenteil von einem ziellosen Jagen und Getriebensein durchs Leben.
Es war ein großes Geschenk, dass die Sonne noch einmal durch die Wolken gekommen ist und der Regen erst nach Ende der Andacht aufkam.




Einladung: Abendandacht zum Sonnenuntergang auf der Käsplattn

Gipfelkreuz Käsplattn

Morgen, Mittwoch, den 07.08.2024, findet um 20.15 Uhr eine Abendandacht zum Sonnenuntergang auf der Käsplattn statt.

Treffpunkt ist um 19.30 Uhr am Parkplatz Hinterwies. Von dort geht es durch den Wald in einer kurzen Wanderung zum Gipfelkreuz.

Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Viechtach.

Andacht auf der Käsplattn im Sommer 2022  mit Pfarrer Roland Kelber




Abschied von unserer Schriftführerin Elke Weber

Elke Weber im Mai 2024 in ihrer Wohnung beim Pilgerschäfchen Basteln – letztes Foto von ihr

Gestern Mittag, am 2. August 2024, verstarb unsere wunderbare Gefährtin, treue Pilgerhelferin, Altarschmuckhelferin und tapfere Wanderin am Pilgerweg des Lebens Elke Weber, unsere Adelheid, zwei Wochen nach ihrem 60.Geburtstag.

Unerschütterlich im Glauben stehend war ihr Lieblings-Satz:

Der HERR hält seine schützende Hand über mich (uns, dich, ihn, sie) !  

Sich aufzugeben war nicht ihre Art. Bis zum letzten Atemzug wanderte sie tapfer, geduldig und zielsicher, ohne zu jammern, den ihr vorgezeichneten aber unbekannten und oft sehr beschwerlichen Weg.

Auch in den letzten Monaten, als sie bereits im Rollstuhl war, setzte sie sich Ziele, gab Ratschläge den Suchenden und Fragenden.

Die Lebens-Schule hat ihr viele schwere Prüfungen abverlangt. Doch sie hielt die Flamme der Standhaftigkeit und des Glaubens leuchtend und aufrecht in der Hand.

„Ich bin nur ein kleines Licht!“ pflegte sie zu sagen. Aufhebens oder ein „Riesentrara“ um sie zu machen wollte sie niemals. Bescheidenheit, Ehrlichkeit und Echtheit machten ihren Stil aus. Dazu kamen Empathie, Hilfsbereitschaft und einfache, klare Direktheit. UND: Gerne und offen lachen!!!!!!!!

Als die Kräfte immer mehr nachließen und sie ihre Tage im Rollstuhl verbringen musste, war sie immer noch bereit gut zuzuhören, guten Rat zu geben, teilzuhaben und teilzunehmen an dem, was um sie herum passierte.

Doch nun brach plötzlich und unversehens buchstäblich ihr Herz. Noch am Abend vor ihrem unerwarteten Ableben sendete sie folgende Mail:

  Stimme, ich bin wieder im Krankenhaus, diesmal Luftnot 

Adelheid,  tolle Gefährtin, du hast dein Pilgerziel erreicht… Beschwerlich waren die letzten Meter zum Gipfelkreuz deines Pilgerziels, wo dich nun der HERR im Himmel in Seine schützende Hand genommen hat. Wir vermissen  dich!  

Diesen Altar, den Mesnerin Dorothea Stuffer zufällig genau zu Elke Webers Todesstunde aufgebaut hat, sei nun ihr gewidmet –  Flammen eines starken Glaubens.

Ein Geschenk für Adelheid zu ihrem 58. Geburtstag

Adelheid im Juli 2023

Pilgersitzung im Juli 2023

Kerzenlichter im Kolmsteiner Kircherl am Wolfgangsweg

Mit Hildegard Schäfchen aufbauen am Wolfgangsweg

Mit Hildegard Schäfchen aufbauen am WolfgangswegEine weite Region mit Pilerschäfchen bestücken

Mit Pilgerhelfer Xaver Reparaturarbeiten am Engelweg

Kunstaktion am Einödweg mit Pilgerhelferin Sylvia

Offen und empathisch für Kunst

Kirche – Adventkranz vorbereiten

Mit Lena – – – Adelheid  hatte nun ihre „Ersatzfamilie in Kirche, Pilgerverein und bei echten Freunden ..

 




Auftrag Kreuzigungsgruppe ausgeführt

Vor wenigen Tagen hat Dorothea Stuffer die Renovierung der beiden Figuren der Kraus’schen Kreuzigungsgruppe, Reichsdorf, Wolfgangsweg abgeschlossen.

Bis zur Abholung des Besitzers hat sie die ehernen Figuren in ihrer Blechwerkstatt aufgestellt. Es gefiel ihr Jesus in Berührung eines Engels zu platzieren. Kam doch im Garten Gethsemane vor Jesu Kreuzigung ein Engel vom Himmel zu ihm und stärkte ihn für seinen göttlichen Auftrag der Weltenerlösung.

Bevor die Künstlerin diesen letzten Schliff vervollständigt habe, traf sie sich nochmal mit dem Besitzer zu einer kurzen Besprechung über die Farbgebung. Man entschied, dass die Hautfarbe unbedingt korrigiert werden musste. Es war eine Hautfarbe aus dem Fertig-Angebot, die zu rot-stichig war. Dorothea Stuffer  machte sich nochmal ans Werk und mischte selber eine passendere Hautfarbe.

Für den Nimbus der beiden Figuren entschied sie sich für Blattgold im Gegensatz zu dem vorherigen Gelb.

Dorothea Stuffer hat sich für einen goldenen Heiligenschein entschieden

..auch bei Maria

 Der Besitzer war noch unschlüssig, doch die wunderbar erklärenden Worte von Sylvia beseitigen alle Zweifel:

„Stellen Sie sich vor, Ihnen begegnet ein Heiliger, eine Heilige. Wie sieht der Heiligenschein aus? Niemals Gelb, sondern Gold!“

Mit diesem anschaulichen Argument waren alle Unsicherheiten beseitigt. Der Besitzer nahm die beiden Figuren mit den Worten: „Sie gefallen mir sehr gut!“ mit und brachte sie wieder an ihrem Bestimmungsort an.

Auch Fuchs und Luchs haben Herrn Kraus ausnehmend gut gefallen.

Am Wolfgangsweg

Vor der Renovierung

Zwischenstadium – zu rosa




Renovierungsarbeiten an einer Kreuzigungs-Szene bei Reichsdorf

„Sommer-Straßenblechmalerei“ mit Wolfgangsweg-Künstlerin Dorothea Stuffer – – Foto: Debora Kelber

 Vor ein paar Wochen brachte Familie Kraus, Reichsdorf, die beiden verblassten Blech-Figuren Jesus/Maria einer Kreuzigungsszene zu Dorothea Stuffer mit der Bitte um Renovierung.

Das Ergebnis der Auffrischungsarbeit stellen wir demnächst vor.

Die beiden Figuren waren viele Jahre der prallen Sonne und jedem Wetter ausgesetzt. Ihr Standort ist am Herzstück vom Pilgerweg St.Wolfgang – – Strecke Viechtach – Pröller

Der Auftrag damals und heute

Vor vielen Jahren trat der Waldverein Viechtach an Dorothea Stuffer  heran mit dem Auftrag, die beiden vollkommen verblassten Figuren zu renovieren. Doch der Standort ist sehr der Witterung ausgesetzt, sodass die beiden Figuren nach über 10 Jahren nun wieder hergerichtet werden müssen. Besonders gelitten hat der Körper der Christusfigur, der wegen einer bestimmten mit Violett-Braun gemischten Farbe den Ultravioletten Strahlen der Südsonne nicht standhielt. Das Blau des Mariengewandes hielt super!

Zeichen der Volksfrömmigkeit

Solche Kreuzigungs-Szenen mit Blechfiguren findet man an vielen Stellen im Bayrischen Wald. Es ist eine alte Tradition. Viele solche fromme Installationen aus der tiefgläubigen Volksfrömmigkeit sind heute verblichen oder stark verrostet.

 Geschichte dieser beide Figuren 

Diese Figurenszene (mit Holzkreuz) hat der Vater des Auftraggebers Kraus vor langer Zeit mal persönlich und feierlich vom Distelberg herunter nach Reichsdorf getragen, weil am Distelberg ein neues Kreuz aufgestellt wurde.

Gesicht Jesus, total verblasst

Gesicht Maria, renovierungsbedürftig




Einladung zum Berggottesdienst am Silberberg

Am kommenden Sonntag, den 21. Juli 2024, findet um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im Freien am Silberberg statt.

Silberberggottesdienst:„Zur Freiheit befreit“

Berggottesdienst des Evang.-Luth. Dekanats Cham am Gipfel des Silberbergs in Bodenmais

Predigt: Landesbischof Christian Kopp, München

Musik: Posaunenchöre Cham, Viechtach und Sulzbach

Die Benutzung der Seilbahn ist für Gottesdienstbesucher:innen kostenlos. Entfällt bei Regen

Infos bei Pfrin. Tamara Stampka, Tel.: 09922/1471 oder Pfarramt Regen, Tel.: 09921/2229

Berggottesdienst am Silberberg, Sommer 2023




Lieder aus dem Herzen gesungen – der Chor Präludium in der Christuskirche Viechtach

Der Chor Präludium aus Deggendorf gestaltet einen internationalen Liederabend in der Christuskirche Viechtach

Heimat ist..

 „Heimat ist der Ort, wo wir aufgewachsen sind, wo wir unsre Kindheit verbracht haben, wo wir uns frei fühlen, wo wir Verwandte, Bekannte und Freunde haben. Heimat ist das, was unsere Persönlichkeit ausmacht“, leitet Alexander Exner das Chorkonzert den musikalischen Kultur-Abend am vergangenem Sonntag, 14. Juli, ein.

Internationale Lieder 

Unter der Leitung von Rosa Stoller, Sängerin, Dirigentin und Seele des Chors, durften die Kirchenbesucher eine Herz berührende Stunde erleben, voller harmonischem Klang aus vielen Ländern, von melancholisch bis fröhlich und sogar mit schauspielerischen Einlagen.

Am Ende des Abends voller mitreißender Energie, Inbrunst und Herz erklatschten sich die Zuhörenden noch eine Zugabe.

Großer Dank

Pfarrer Roland Kelber bedankte sich beim Chor Präludium für den wunderbaren Liederabend mit internationalen Stücken. Er richtete seinen Dank auch an die Mesnerin Brunhilde Weber für die Vermittlung. „Es ist sehr schön, nun, nach eineinhalb Jahren, wieder so ein herrliches Programm vom Chor Präludium genossen zu haben!“

Leider..

„Es ist schade, dass wir Krieg haben“, äußerte sich zum Publikum gegen Abschluss einer der Solosänger, der übrigens bei Viechtach geboren ist.

Schon seit vielen Jahren Auftritte in der Christuskirche

Dieser Chor aus Deggendorf ist in der Christuskirche nicht unbekannt: Es gab schon zu Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmanns Zeit regelmäßig Auftritte.

Chorleiterin und Seele des Chors: Rosa Stoller

Fünf Sängerinnen tragen ein kasachisches Lied über sehnsüchtiges Erwarten auf ein Wiedersehen vor

Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über verzwickte Hochzeitspläne

Ein bayrisches Gstanzl mit Sängerin und Chorleiterin Rosa Stoller

Die Lieder

1. Russisches Heimatlied

2. Fröhliches Lied aus Kasachstan

3. Balalaika-Lied

4. Romantisch-temperamentvolles Pferdelid aus der Ukraine

5. Spanisches Liebeslied

6. Bayrisches Gstanzl

7. Sehnsüchtiges erwarten auf ein Wiedersehen, Lied aus Kasachstan

8. Leid eines Mädchens in der Jugend – aus der Ukraine

9. Lustiges ukrainisches Lied mit schauspielerischen Einlagen über Ehemann, Ehefrau und Liebhaberinnen

10. Deutsches Liebeslied

11. Lustiges Lied mit verzwickten Heiratsplänen aus Bayern

12. Humoristisches Lied aus der Ukraine

13. Lied über den Wein und den Tod aus Georgien

14. Russisches Heimatlied mit einer solo-Einlage von Chorleiterin Rosa Stoller

15. Zugabe: Nahe dem Lebensrand – so muss die Liebe sein – in ukrainischer und deutscher Sprache

Kurzvideo: Humoristisches Lied aus Russland – mit Herz und Engagement:

 

Heimatlied:
https://youtu.be/bJXPxCt75a4

Das humoristische Lied aus Russland auch auf Youtube:

https://youtu.be/iLf0XzhQ2wI 




Einladung zum Sommerkonzert in der Christuskirche am kommenden Sonntag, den 14. Juli

 Der wunderbare Chor Präludium aus Deggendorf wird am kommenden Sonntag, den 14 Juli, um 16 Uhr ein Sommerkonzert mit internationale Liedern gestalten. Freuen Sie sich auf ein besonderes Erlebnis!

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht

Aufnahme aus dem Archiv: Der Chor Präludium in der Christuskirche Viechtach im März 2023



Einladung zum Blockflöten-Konzert

 Herzliche Einladung

zu den Sommerkonzerten des Blockflötenorchesters Chorus Flautroum
am Samstag, 13. Juli 2024 in Bad Kötzting
und
am Sonntag, 14. Juli 2024 in Regen

Wir freuen uns auf Ihr Kommen

Doris Kittelmann

Das Blockflöten-Orchester Chorus Flautorum aus Viechtach möchte Sie am Samstag, 13. Juli und Sonntag, 14. Juli in reiche “Blockflöten-Klangwelten” entführen. Der 22-köpfige Blockflötenchor mit seiner Leiterin Doris Kittelmann möchte seine Zuhörer mit einer ausgewogenen Mischung aus Alter und Neuer Musik begeistern. In unterschiedlichen Registrierungen kommt dabei die gesamte Blockflöten-F    amilie von der kleinen Sopranino-Blockflöte bis hin zu den 1,80m großen Subbässen zum Einsatz, so dass der Klang dieses Orchesters dem einer Orgel gleicht. Das aktuelle Sommerprogramm reicht von Musik aus der Renaissancezeit bis hin zu neuer Musik. Begleitet wird das Orchester von Alena Tichá, Professorin für Cembalo am Konservatorium in Pilsen und Marion Wittenzellner am Schlagzeug und an der Trommel.

Freuen Sie sich auf sommerliche Abendklänge in der kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Bad Kötzting und in der kath. Pfarrkirche St. Michael in Regen und kommen Sie mit auf die Reise in die Blockflöten-Welten!

Der Eintritt ist frei. Das Blockflötenorchester freut sich über freiwillige Gaben. Weitere Informationen über das Blockflötenorchester Chorus Flautorum e. V. finden Sie unter www.chorus-flautorum.de




Fotobericht der Eröffnung der Wolfgangswoche in Neukirchen beim Heiligen Blut

Pilger Rudi Simeth hat die Eröffnung der Wolfgangswoche in Neukirchen beim Heiligen Blut hautnah miterlebt und mit Fotos und einer Diashow dokumentiert. Wir sagen: Danke, lieber Pilgerbruder Rudi!

Die Eröffnung der Wolfgangswoche begann mit einer Wallfahrt anlässlich des 10.Jahrstages der Wallfahrt nach Neukirchen beim Heiligen Blut. Sie dauerte vom 22. bis 29. Juni 2024. Ein großartiges Ereignis!

Zunächst gab es am Samstag, den 22. Juni, ein feierliches Pontifkalamt. Dazu war der Schrein mit den Reliquien des heiligen Wolfgang vor Ort! Es wurde auf vielfältige Weise dazu eingeladen, sich auf Leben und wirken des heiligen Wolfgang einzulassen. Der Wolfgangsschrein kehrte am Dienstag, den 25. Juni nach Regensburg zurück, wo die Wolfgangswoche in der Basilika St. Emmeram fortgesetzt wurde. Sie fand ihren Abschluss mit der Priesterweihe am Samstag, den 29. Juni 2024 im Hohen Dom St.Peter.

Pilger Rudi Simeth erlebte die Eröffnung pilgernd, betend und fotografierend-dokumentierend hautnah mit:

Wolfgangsschrein in Neukirchen – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Info von Pilger Rudi Simeth: 

  Es tut sich auch immer wieder was auf den Bilderalben von www.waldaugen.de

Heute ist die Marke von 1.500.000 Aufrufe überschritten worden!

Es freut mich sehr, dass es so viele stille Genießer dieser Bilderalben gibt.

An manchen trüben Tagen kommen über 1000 Aufrufe dazu!

Schön – wenn ich damit besonders auch Menschen aufheitern kann, die nicht mehr so gut unterwegs sein können, oder momentan keine Wanderungen unternehmen können. Die Bilder – auch manchmal mit Musik und Text – mögen weiterhin erfreuen – ja – und auch heilsam wirken.

 Besonders empfehlenswert und weiterhin die nächsten Tage in Arbeit.

 Die besondere Wolfgangswoche mit dem Wolfgangsschrein in Neukirchen beim Heiligen Blut am Samstag, 22. Juni

Und an Johanni, 24. Juni eine wunderschöne Radtour von Neukirchen zur Wolfgangskirche in Zelená Lhota – Grün und über Hadrawa – Hadriwa und Rothenbaum zurück.

 Ja – und in der Sammlung Sommer 2024 sind schon einige Bilder mit den gastlichen Almen im Chiemgauer Almsommer 2024.

 Schaut einfach mal rein 😊

 Schöne Grüße,

Rudi Simeth, Bilder & Touren,  Stachesried, Schloßstraße 12, 93458 Eschlkam

Tel:      09948 1454, Mobil: +49 173  5947879

Mail:   waldaugen@t-online.de

Web:   www.waldaugen.de

Hier einige Fotoimpressionen von Pilger Rudi Simeth aus der Diashow vom Wolfgangsschrein in Neulkirchen beim Heiligen Blut




Wandergruppe zur Wolfgangseiche – mit Pilger Rudi Simeth heilsam gewandert!

Die Wandergruppe mit Pilgerführer Rudi Simeth bei der uralten Wolfgangseiche am 16. Juni 2024

Liebe Pilger und Wanderfreunde,

Von guten Mächten wunderbar geborgen – ….

…. war die heilsame Wanderung am vergangenen Sonntag von Alteglofsheim mit QiGong Übungen im Waldkindergarten fröhlich, heiter und gelassen von Anfang bis Ende.

Mit Stationen in der Nikolauskirche Thalmassing – wegen eines besonderen Gnadenbildes ein Wolfgangsort.

Am Wolfgangweg zur Wolfgangseiche und über den Wald- und Naturlehrpfad wieder nach Alteglofsheim zurück.

Die Fröhlichkeit und Harmonie spiegelt sich auch in den Gesichtern. Ja und auch die Begegnungen bei der Wolfgangseiche wirken nach:

Ein Pilger Wolfgang aus Tirol unterwegs in mehreren Etappen zum Wolfgangsee.

Gespräche mit den eifrigen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und des OGV Thalmassing bei den Vorbereitungen für die Wolfgangsandacht mit Bischof Rudolf Voderholzer am gleichen Tag – nachmittags.

Und die empfehlenswerte Einkehr im Biergarten des Gasthofes zur Post in Köfering.

Hier die Bilderserie dazu:

16.6 Wolfgangweg-Wolfgangeiche – Heilsame Wanderungen (waldaugen.de)

Mit herzlichem Dank an Sylvia Strauß für ihre Schnappschüsse.

Eine erlebnisreiche Sommerzeit – jetzt um die Sommersonnenwende wünscht von Herzen

 Rudi Simeth




Heilsame Wanderung zur uralten Wolfgangseiche – Termin: 16. Juni

Unter der Wolfgangseiche soll Bischof Wolfgang stimmgewaltige Predigten gehalten haben. Sie gehört zu den ältesten Eichen Deutschlands.

 

Pilger Rudi Simeth teilt uns mit: 

Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

Am Sonntag, 16. Juni  findet die „6. Heilsame Wanderung 2024“ statt

Von Alteglofsheim zur Wolfgangseiche

Die nächste „Heilsame Wanderung“ als Projekt der KEB Cham führt am Sonntag, 16. Juni auf eine Etappe des Wolfgangweges südlich von Regensburg. Im Rahmen des Wolfgangsjahres 2024 – 1100 Jahre nach Geburt des Hl. Wolfgang wird auch zur mächtigen und markanten Wolfgangseiche bei Thalmassing gewandert.

Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist zur Abfahrt um 9.00 Uhr am Parkplatz P2 – Stadellohe in Cham. Über die B 85 nach Altenkreith und die B 16 wird dann östlich an Regensburg vorbei zum Parkplatz im Schlosspark Alteglofsheim gefahren. Treffpunkt dort um 10.00 Uhr.

Die 11 km lange Wanderung führt ohne große Höhenunterschiede auf ruhigen Wegen durch Feld und Wald nach Thalmassing. Auf dem Wolfgangweg wird über Schloß Haus dann die mächtige Wolfgangseiche erreicht. Zurück nach Alteglofsheim geht es durch schattigen Hochwald auf einem Trimm- und Waldlehrpfad. Nach Besichtigung des Schlossparks wird auf dem Rückweg im Biergarten des Gasthofes „Zur Post“ in Köfering unter Kastanienbäumen eingekehrt.

Unterwegs geben Natur- und Landschaftsführer Rudi Simeth und Pilgerbegleiter Paul Zetzlmann immer wieder Impulsen und erzählen Geschichten, Sagen und heimatkundliche Beiträge. Die Teilnehmenden mögen sich auch auf die Atem- und QiGong Übungen, sowie gemeinsame Lieder einlassen.

Die Wandergruppe wird mit höchstens 25 Teilnehmenden überschaubar sein.

Anmeldung erforderlich bis Freitagmittag, 14. Juni bei Rudi Simeth per Mail; : waldaugen@t-online.de oder Telefon: 0173 5947879. Im Internet auf www.waldaugen.de gibt es weitere Informationen.

 (Pressemitteilung)

Rudi Simeth im Größenvergleich an der mächtigen Wolfgangseiche

Stark durchs Jahr gehen!“ (Rudi Simeth)



Pilger Rudi Simeth – „Heilsamer Wanderer“

Unser lieber und hoch geschätzter Pilgerbruder Rudi Simeth bietet in regelmäßigen Folgen auch in 2024 „Heilsame Wanderungen „ an (wir berichteten bereits und werden weiter berichten).

Die heilsame Wirkung seiner sehr beliebten Plgerungen ist ersichtlich, erspürbar, erlebbbar. Das hal hat Pilger Rudi Simeth den Namen „Heilsamer Wanderer“, ja öffentlich für Eschlkam sogar „Gesundheitsbotschafter“ bekommen.

Selbst bei schlechteren Wetterprognosen sind seine Heilsamen Wanderungen meist schon vorher ausgebucht.

In diesem Jahr bietet Pilger Rudi Simeth zusammen mit seinem Herzensbegleiter Paul Zetzlmann Heilsame Wanderungen zu alten Bäumen und alten Baumdenkmälern an.

Hier zeigen wir Ihnen einige Baum-Impressionen, die uns unser Pilgerbruder hat zukommen lassen.

Die uralte Wolfgangseiche steht bei Regensburg am von den österreichischen Pilgerfreunden erstelltem Wolfgangweg (Logo am Weg)

 

Pilger Rudi Simeth, Gesundheitsbotschfater, Pressebericht:

.




Fußwallfahrt nach Gutwasser

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Gunther-Verehrer,

auf diesem Weg möchte ich Sie über die bevorstehende Fußwallfahrt zum hl. Gunther nach Gutwasser informieren:

Am 2. Juni 2024 ziehen die Fußwallfahrer aus Rinchnach über die Grenze zum hl. Gunther nach Gutwasser! Abmarsch ist auf deutscher Seite um 8.00 Uhr am Scheuereck. Nach einer Zwischenpause in Stubenbach (Prášily) geht es dann weiter nach Gutwasser. Um 14.00 Uhr feiern Pf. Konrad Kuhn von Rinchnach und Ortspfarrer Jan Kulhánek in der St.-Gunther-Kirche in Gutwasser eine deutsch-tschechische hl. Messe für alle Fuß- und Autowallfahrer. Es sind alle herzlich zur Teilnahme eingeladen. In dieser unruhigen Zeit wollen wir im Sinne des hl. Gunther auch verstärkt um den Frieden in Europa und der Welt beten.

Nach dem Gottesdienst steht das St.-Gunther-Haus gegenüber der Kirche wie gewohnt allen Besuchern zur Einkehr und leiblichen Stärkung offen.

Priester und Diakone sind selbstverständlich zur Konzelebration bzw. Assistenz eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Iberl

Fotos vom Vorjahr (Archiv Dengler), Plakat der Pfarrei Rinchnach