Das Schmid-Anwesen in Berging
Geht der Einöd-Pilger am schönen „4“ mit den großen Findelsteinen von Münchshöfen kontinuierlich am Waldrand bergab, kommt er oberhalb des sonnig gelegenen Schmid-Anwesens (2) an einer Gruppe Totenbrettern und einem alten Wegkreuz „Zur Ehre Gottes“ vorbei. Diese Weg-Stelle war schon immer ein guter Orientierungspunkt. Früher gab es am Schmid-Anwesen 20 Milchkühe und Kälber, heute laufen hier einige glückliche Hühner herum. Es gibt hier eine eigene Quelle mit gutem Pröllerwasser.
Pilger Rudi Simeth aus Weiding besucht den Einödweg.
Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:
Nicht zuletzt in der Einöde und Einsamkeit erfahre ich die Nähe guter Mächte.
Votivtafel am Schmid-Anwesen (2)