Das Penzkofer-Anwesen vom Ramersdorf (ocker) steht in enger Verbindung mit dem Gigler-Anwesen (Backofen).
Am Wolfgangsweg gelangt der Einödwanderer nach dem „Gugatsa“(=Schwabenwirt) nach einem Kilometer hinauf nach Ramersdorf. Dort liegt nahe der Ortschaft das Penzkofer-Anwesen in enger Verbindung mit dem Gigler-Anwesen. Das Penzkofer Anwesen, welches in einer schönen früher für den Bayerwald sehr typischen Ockerfarbe gehalten ist, ziert ein großer alter Wassergrand mit der in Stein gravierten Jahreszahl 1895. Allerdings weiß Penzkofer Senior von Wasserproblemen wegen der langen Trockenperioden in diesem Jahr zu berichten. Auch ein altes Wegkreuz gehört zum Anwesen. Hier möchte Penzkofer Senior zwei Totenbretter für Jakob Penzkofer und dessen Frau aufstellen lassen. Er sucht noch nach dem genauen Geburts- und Sterbedatum für das Ehepaar.
Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann zum Anwesen: