Wolfgangsweg-Herzstück: Blechschafe zwischen Viechtach und Schönau

image_pdfimage_print

Schaf und Lamm an einer Stalltüre in Gstadt – Dorothea Stuffer hat den Zugang/Blick etwas freigeschnitten

Für die bevorstehende Pilgerwanderung mit dem neuen Urlauberpfarrer-Ehepaar Wolf-Herbert und und Claudia Rodrian am sogenannten „Herzstück“ des Wolfgangsweges hat die „Schafsmutter“ Dorothea Stuffer die seit 2003 den Wegesrand säumenden Blechschafe kontrolliert und instand gesetzt, wo notwenig. Der Weg wird von Urlaubern gerne als „Schäfchenweg“ bezeichntet und freut sich großer Beliebtheit. Die Blechschafe am Wolfgangsweg sind ein Alleinstellungsmerkmal des Bayerischen Wolfgangsweges und breiten sich speziell in der Bayerwald-Region aus. Das heißt nicht, dass nicht auch so manches Blechschaf in Tschechien bzw. in Österreich angebracht ist oder werden könnte – – –

Als Wegmarkierung dient das Blaugelbe „W“.

Blechschaf bei der Kapelle in Gstadt

Vor Gstadt geht es rechts un den Wald.

Markierung und bunter Schafbock nach dem Waldstück vor Gstadt

Totenbretter und Kreuzigungsgruppe aus Blech bein Piller-Junior -Anwesen in Gstadt

Schaf an einem Gartenzaun in Schönau

Immer der Markierung nach!

Künstlerin und „Schafmutter“  Dorothea Stuffer

Schaf, „W“ und Wolfgangsfigur in Gstadt.  Ab hier geht es durch den Wald über Gscheidbühl nach Schönau.

 

Der heilige Wolfgang als berittener Pilger an der Kirchenmauer in Schönau

 

 

Schreibe einen Kommentar