Große Posaunenklänge

Der Posaunenchor der St. Markuskirche in München war vor einigen Jahren Sieger beim Wettbewerb der deutschen evangelischen Posaunenchöre


Ein zwanzig-köpfiger Posaunenchor aus München machte am heutigen Sonntag den Gottesdienst in der Christuskirche zum Festival. Unter der Leitung von Anne Heiland erklangen geistliche Lieder, Choräle, Lieder und klassische Stücke und erfüllten groß und feierlich den Kirchenraum.

Nach dem Gottesdienst gab es noch eine etwa 30-minütige Matinee mit diesem auch aus etlichen jungen Leuten bestehenden Gast-Posaunenchor, der ein schönes Wochenende im Bayrischen Wald verbracht hat. Am Samstag gab es einen Probetag im Gemeindehaus.

Pfarrer Roland Kelber bedankte sich und wünschte dem “professionellen Chor  weiterhin eine gesegnete Entwicklung unter seiner sympathischen und dynamischen Dirigentin”, die erst vor kurzem (seit Anfang September) die Chorleitung übernommen hat.

Pfarrer Roland Kelber bei der Predigt

Begeisterter Beifall am Ende der Matinee




Eine wichtige Botschaft – Familiengottesdienst in der Christuskirche Viechtach

König Joachim (Pfr. Roland Kelber) lehnt den Inhalt der Schriftrolle – wichtige Botschaft Gottes – ab und verbrennt sie abschnittweise

Eine wichtige Botschaft

Familiengottesdienst in der Christuskirche Viechtach
 “Eine wichtige Botschaft”, so war der Familiengottesdienst am vergangenen Sonntag überschrieben. Die Gemeinde begann mit einem Lied, welches Pfarrer Roland Kelber an der Gitarre begleitete: : “Gut, dass wir einander haben!” Von alt bis jung waren alle Altersstufen vertreten und ließen sich in den Bann eines Anspiels aus dem Buch Jeremia ziehen, wo der König Joachim, gespielt von Pfarrer Roland Kelber, die Schriftrolle Stück für Stück zerschneidet und ins Feuer eines Kohlebeckens wirft. Der Prophet Jeremia hatte diese Botschaft direkt von Gott bekommen. Diese wurde über viele Stationen zum König gegeben.
In seiner Predigt erläuterte Pfarrer Roland Kelber dass es sich hier um eine Warnung und Unheilsbotschaft Gottes gehandelt hatte. Worte der Warnung seien auch in der Bibel. Gott wolle uns damit keine Angst machen. Wenn wir auf Gottes Botschaften hören, würden wir keinen Schaden nehmen. Gott habe mit uns und durch die Taufe einen Bund geschlossen. Damit seien wir mit dem Schöpfer der Welt direkt verbunden. Joachim zerschneide und verbrenne zwar die Schriftrolle mit Gottes Botschaft, aber man könne das Wort Gottes nicht aus der Welt schaffen. Es enthalte noch viel mehr als Gebote und Warnhinweise, wie beispielsweise genau 365 mal “Fürchte dich nicht!” Das Wort Gottes gebe uns Orientierung wie eine Taschenlampe, wie die Sonne. Es sei ein Licht für uns Menschen, Nahrung, sogar “süß wie Honig” und Wegweiser. Wenn wir krank oder traurig seien könnten wir an Gottes Wort in seiner Wirkmächtigkeit neuen Mut schöpfen, neues Leben erfahren.
“Es ist wie eine Schatzkiste, wo wir immer wieder ein Stück rausholen können. Es gibt uns festen Stand wie ein starker Felsen.”
 Nach der Predigt bekam jedes Kind als Erinnerung eine kleine Schriftrolle zum Fertigbasteln. An im Kirchenraum vorbereiteten Basteltischen konnten die Kinder und alle am Gottesdienst Teilnehmerenden unter Mithilfe des Kindergottesdienst-Helferteams Bibelsprüche und Symbole (Taschenlampe, Sonne, Schatzkiste) einkleben und zusammenrollen.
Der fröhliche und spannende Familiengottesdienst wurde von bunten Liedern mit Gitarre begleitet, wobei Debora Kelber die Textinhalte und den Schlusssegen mit symbolischen Bewegungen untermalte.
Das Anspiel mit der Schriftrolle: König Joachim
Ins Feuer damit!
Pfarrer Roland Kelber an der Gitarre und Debora Kelber: Lieder mit symbolischen Bewegungen
Die Übermittlung der Gottesbotschaft (Anspiel)



Neuer Wolfgang-Pilgerweg in Pfullingen eröffnet

„Ehrengäste mit Geschenken“: Der Heilige Wolfgang schafft starke Verbindungen in Europa – Annette Zappe, Hermann Friedl, Toni Wintersteller, Franz Eisl, Stefan Wörner, Patrick DeBettin, Arno Perfaller, Simon Lukyamuzi (v.r.n.l.)

Neuer Wolfgang-Pilgerweg in Pfullingen eröffnet

Er führt nach Regensburg und zum Wolfgangsee

Anton Wintersteller aus St. Wolfgang teilt uns mit:

Im Wolfgang-Jubiläumsjahr 2024 wurde eine weitere verbindende Initiative erfolgreich umgesetzt. Mit der Eröffnung des Pilgerweges von Wolfgangs Geburtsstadt Pfullingen zu seinem langjährigen Bischofssitz nach Regensburg gibt es nun das 7 Teilstück der Wolfgangwege in Europa. Zielpunkt aller dieser Wege ist natürlich der Wolfgangsee im Salzkammergut.

Bei der Eröffnung war deshalb auch eine Delegation aus St. Wolfgang am Wolfgangsee dabei – Bürgermeister Franz Eisl und Pfarrer Simon Lukyamuzi bedankten sich für die Initiative beim Pfullinger Pfarrer Hermann Friedl und dem Bürgermeister von Wolfgangs Geburtsstadt Stefan Wörner. Mesner Michael Lippert und Toni Wintersteller machten sich mit den Pfullinger Pilgern auf den Weg und begleiteten die Wallfahrer auf den ersten der insgesamt 19 Tagesetappen.

Besonders beeindruckend ist die neue Wolfgang-Statue am Kirchenplatz seiner Geburtsstadt. Geschaffen wurde das Kunstwerk von Annette Zappe – es zeigt den jungen Wolfgang am Beginn seiner aufregenden Lebensreise.

Initiatorengruppe mit dem Logo vom neuen Wolfgangweg. Anton Wintersteller aus St. Wolfgang und Wolfgang Silver aus Pfullingen 3. und 4. von rechts

St. Wolfgang und Pfullingen verbinden sich

Wolfgang-Statue am Kirchenplatz seiner Geburtsstadt. Geschaffen wurde das Kunstwerk von Annette Zappe – es zeigt den jungen Wolfgang ( mit den Attributen Kirchenmodell und Buch) am Beginn seiner aufregenden Lebensreise.




Mit dem Bischof auf dem Wolfgangsweg

Zusammen mit Bischof Voderholzer (mit Strohhut) zog die Pilgerschar hinauf zur Wolfgangskapelle (Foto: Josef Arweck, VBB)

Mit dem Bischof auf dem Wolfgangsweg 

100 Gläubige bei der geistlich gestalteten Wanderung mit Bischof Rudolf Voderholzer 
von Josef Arweck

Viele Orte besuchen, die in besonderer Verbindung zum heiligen Wolfgang stehen, hatte sich der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer für das von ihm auf ausgerufene Wolfgangsjahr anlässlich des 1100. Geburtsjahres des Heiligen vorgenommen. 15 solcher “Wolfgangsorte” innerhalb des Bistums Regensburg hat der Bischof ausgewählt.
Die vorletzte Station auf dieser Pilgerreise führte ihn am 12. Oktober in die Pfarrei Böbrach. In vielfältiger Weise ist Böbrach mit dem Bistumspatron Wolfgang verbunden. Augefälligste Beispiele sind die Wolfgangskapelle und der Wolfgangsbrunnen am Dorfplatz.
 Rund 100 Wolfgangsverehrer aus der Pfarreiengemeinschaft Bodenmais-Böbrach-Bayerisch Eisenstein, aber auch aus benachbarten Pfarreien, hatten sich am Dorfplatz beim Wolfgangsbrunnen eingefunden, um Bischof Voderolzer willkommen zu heißen. Den Willkommensgruß sprach Pfarrer Alexander Kohl, mit dabei die Seelsorger aus dem Pfarrverband, die Pfarrvikare Janusz Kloczko und  und Francis Karippukkattil sowie Diakon Sepp Schlecht und auch mehrere Priester aus den Nachbarpfarreien. Bläser der Knappschaftskapelle Bodenmais umrahmten die Begrüßung musikalisch.
Bläser der Knappschaftskapelle Bodenmais umrahmten die Begrüßung musikalisch – hier unter der großen Linde am St. Wolfgangshof
Gleich zu Beginn hatte der Bischof ein Kompliment für Böbrach parat: Nämlich, das Böbrach unter den Wolfgangsorten im Bischof im Bistum Regensburg eine besondere Rolle einnehme, da der Überlieferung nach der Heilige Wolfgang auf seiner Reise nach Prag in der hiesigen Gegend vorbeigekommen ist.
Bischof Voderholzer und Gemälde Bischof Wolfgang – Foto: Josef Arweck
Nach einem kurzen Gebet zog die Pilgerschar betend, singend, zeitweise auch schweigend hinauf zur Wolfgangskapelle. An mehreren Stellen wurden neben Gebeten und Fürbitten die einzelnen Lebensabschnitte des Heiligen Wolfgang betrachtet, so sein Leben als Lehrer, als Mönch und Priester, als Bischof, Hirte und Heiliger. An den Kreuzwegstationen, die den steilen Weg hinauf zur Kapelle säumen, wurde des Leidens und Sterbens Jesu gedacht. In der Wolfgangskapelle selbst verweilte der Bischof kurz zu Gebet und Betrachtung.
Unterwegs auf dem Kreuzweg zur Wolfgangskapelle – Foto: Josef Arweck
Kreuze aus Holz laden die Pilger ein, sie mit einem Anliegen hinauf zur Wolfgagkapeklle zu tragen. “Den Weg mit Christus gehen.”
In der Wolfgangskapelle selbst verweilte der Bischof kurz zu Gebet und Betrachtung. Foto: Josef Arweck
Die Pilgerreise ging weiter hinauf zur Fraht, wo sich die Gläubigen um die Marienkapelle scharten, die als Nebenpatron den Heiligen Wolfgang hat. Da die Frath bereits auf Drachselsrieder Pfarrgebiet liegt, begrüßte hier Pfarrvikar Stefan Brunner den Bischof.  Was schon in der jeweiligen Statio auf dem Weg zur Wolfgangskapelle kurz angesprochen wurde, verdeutlichte Bischof Voderholzer hier nochmals, indem er die Persönlichkeit und das bemerkenswerte Leben des Heiligen ausführlich darlegte. Nach einer bewegten Lebensgeschichte als Lehrer, Mönch, Priester und Missionar wurde Wolfgang 972 Bischof der Diözese. 22 Jahre lang stand er ihr als oberster Hirte vor.  Er gilt als Reformer der Klöster, Gründer der Domschule und damit auch der Domspatzen, Vorbild der Caritas und nicht zuletzt als weitsichtiger Organisator.  Sein segensreiches Wirken, weit über die Bistumsgrenzen hinaus bis nach Ungarn, beweise die europäische Dimension, so der Bischof. Die Errichtung des Erzbistums Prag durch Freigabe von Regensburger Gebiet gehe auf ihn zurück. Wolfgang starb 994 im oberösterreichischen Pupping, im Jahr 1052 wurde er heilig gesprochen.
 Den Abschluss der Andacht und der gesamten “geistlich gestalteten Wanderung” auf den Spuren des Bischofs Wolfgang bildete die Einzelsegnung der Gläubigen mit einer Monstranz, die eine Reliquie des Heiligen birgt.
Vor der Kapelle auf der Frath spendete der Bischof den Segen mit der Wolfgangsreliquie. Foto: Josef Arweck, VBB
)



Unter der Linde am St. Wolfgangshof

Am 12. Oktober begab sich “auf den Spuren des Heiligen Wolfgang” eine stattliche Schar Gläubige mit dem Regensburger Bischof anlässlich des Wolfgangs-Jubiläumsjahres (1100 Jahre Heiliger Wolfgang) hinauf zur Wolfgangskapelle.

Liedhttps://youtu.be/14_1uCQxDYQ




Zur Geschichte der Wolfgangskapelle und mehr – Jubiläums-Ereignis am 12. Oktober!

Pilgergruppe bei der sagenumwobenen Wolfgangskapelle  – Foto Pilger Rudi Simeth

Auf den Spuren eines Heiligen 

Bischof Voderholzer ist am 12 Oktober zu Gast
von Josef Arweck
 

Was die Pfarrei Böbrach mit Bischof Wolfgang verbindet

Wolfgangskapelle, Wolfgangsweg, Wolfgangsbrunnen, Kindergarten St. Wolfgang, Pilgerweg St. Wolfgang  – in Böbrach stößt man auf zahlreiche Wolfgangsspuren. Viele fragen sich, woher die enge Beziehung zwischen dem Bistumspatron Wolfgang und der Pfarrei Böbrach stammt.  Dabei muss man weit in die Geschichte zurückgreifen.
Der heilige Wolfgang wurde 924, also vor 1100 Jahren, im schwäbischen Pfullingen geboren. Nach einer exzellenten Ausbildung im Kloster Reichenau wurde er Mönch in der Benediktiner Abtei Einsiedeln, Schweiz, und 968 zum Priester geweiht. 172 bis zu seinem Tod am 31 Oktober 994 war er Bischof von Regensburg. Darauf setzte eine Welle der Verehrung ein. Kirchen und Kapellen wurden ihm geweiht. Zahlreiche Orte tragen seinen Namen.

Einen Felsen mit der Hand aufgehalten

Als Bischof von Regensburg hat Wolfgang den Grundstein zur Gründung des Bistums Prag gelegt. Gegen viele Widerstände zum Bistum Regensburg gehörende Gebiete jenseits des Bayer- und Böhmerwaldes und die damit verbundenen Einkünfte freigegeben hatte und so die Gründung eines eigenen Bistums Prag ermöglichte
 Einer frommen, wohlbegründeten Sage zufolge, soll Bischof Wolfgang auf einer Reise nach Prag in die hiesige Gegend gekommen sein und an jener Stelle geruht haben, an der heute die Wolfgangskapelle steht.
Zahlreiche Legenden ranken sich um diese Begebenheit. Von ihnen besagt dass Wolfgang einen herabstürzenden Felsen mit der Hand aufgehalten und so ein Unglück verhindert haben. Mit viel Fantasie ist noch heute der Handabdruck im Felsen nahe der Kapelle zu erkennen.
 Belegt ist jedoch, dass Martin Müller, Bräu von Eck, im Jahre 1776 eine bestehende hölzerne St. Wolfgangskapelle abgebrochen und ihrer Stelle eine kleine steinerne Kapelle erbaut hat. 70 Jahre hat diese Kapelle gestanden, bis sie wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. An ihrer Stelle entstand die jetzige Kapelle.
Buch der alten Kapelle fand sich ein Hinweis auf einem Schalbrett wonach schon vorher “eine Kapelle von Holz über 150 Jahre alt da gestanden und der heilige Wolfgang verehrt wurde und sehr vielen Menschen großen Nöten und Angelegenheiten geholfen wurde“.
Demzufolge hat also schon 1626 eine Wolfgangs Kapelle hier gestanden.  Bis zum heutigen Tag ist die Wolfgangskapelle Ziel zahlreicher Wallfahrer.  “Freilich nicht die großen Wallfahrtsströme wie anderen Orten, doch kommen regelmäßig Wanderer und Pilger”, weiß Hildegard Weiler, in deren Besitz die Kapelle ist und die am Fuße des Wolfgangsriegel wohnt. Auch Bischöfe reihten sich in der Vergangenheit in die Schar der Pilger ein.

Vom Bischof gab’s eine Reliquie des Heiligen 

So besuchte am 30. Juli 1889 Bischof Ignatius von Senestrey von Regensburg die Kapelle und schenkte der Pfarrei eine Reliquie des heiligen Wolfgang. Besonders treue Pilger zur Wolfgangskapelle sind die Wolfgangibrüder aus Ruhmannsfelden, die jedes Jahr am ersten Juliwochenende dem Heiligen die Ehre erweisen. “Wolfgang Spuren” gab es in der alten Pfarrkirche: An der Nordwand des Chores das dem heiligen Wolfgang als Pilger zeigte und ein Deckenfresko aus dem 19 Jahrhundert, das den knieeneden Bischof Wolfgang im Himmel vor der Wolfgangskapelle über dem Dorf Böbrach zeigte. Heute beherbergt die Pfarrkirche noch eine Wolfgangsfigur.

 Als in den 1990ger Jahren in Böbrach die Dorfkernsanierung sowie die Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Nikolaus durchgeführt wurde, errichtete man auf dem Dorfplatz einen Wolfgangsbrunnen mit einer Bronzefigur des Heiligen, ein Werk des Künstlers Josef Michael Neustifter. Die Einweihung fand am 30. Oktober 1994, somit vor fast genau 30 Jahren, statt. Und für den im Jahre 2006 errichteten Kindergarten war der heilige Wolfgang ebenfalls Namensgeber.

 Neue Impulse in der Wolfgangsverehrung setzte der 2003 gegründete Verein Pilgerweg St. Wolfgang, geführt von Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer. Sein Ziel ist es, das Gedankengut und das kulturelle Vermächtnis des Bischofs Wolfgang zu entdecken und zu pflegen sowie die Stätten seines Gedenkens durch einen markierten Pilgerweg miteinander zu verbinden. “Herzstück” des Wolfgangsweges ist der Abschnitt von der Wolfgangskapelle in Böbrach nach Viechtach, der dann weiterführt über St. Englmar und Pilgramsberg nach Regensburg zur Basilika St. Emmeram, wo der Heilige beigesetzt wurde.
 Bischof Rudolf Voderholzer ist im Laufe des Wolfgangsjahres 2023/24 selbst auf verschiedenen Wolfgangswegen durch das Bistum Regensburg gepilgert. Die vorletzte Station auf dieser Pilgerreise führt ihn am kommenden Samstag, 12. Oktober nach Böbrach, wo er ab 15 Uhr mit Pfarrangehörigen und weiteren Wolfgansverehrern vom Wolfgangsbrunnen aus zur Wolfgangskapelle pilgert und weiter nach Frath mit abschließender Andacht und dem Einzelsegen mit der Wolfgangsreliquie.
Bronzefigur des Heiligen Wolfgang bei der Pfarrkirche St. Nikolaus in Böbrach
Unter der großen Wolfgangs-Linde brachten gestern Xaver, Hildegard und ich ein lebensgroßes Bild “Der Heilige Wolfgang mit den Tieren” an.
Montage am Fuße des Wolfgangsriegel mit Pilgerhelfer Xaver Hagengruber und Dorothea Stuffer  –  Das Gemälde ist auf eine Blechtafel gemalt.
Der Heilige Wolfgang mit den Tieren, Gemälde in Acryl auf Blech, lebensgroß
Die Entstehung des Wolfgangsweges, großes Gemälde von Dorothea Stuffer auf Holzplatte



1100 Jahre Geburt des heiligen Wolfgang 924 – 2024 – EINLADUNG am 12. Oktober 2024

Die Wolfgangskapelle auf dem Wolfgangsriegel liegt unter Felsen gebettet

Auf den Spuren des heiligen Bischof Wolfgang mit Diözesanbischof Rudolf Voderholzer

+ Beginn 15.00 Uhr am Wolfgangsbrunnen bei der Pfarrkirche Böbrach

+ Wanderung  über den St. Wolfgangshof (Wolfgangslinde) zur Wolfgangskapelle

+ weiter zur Kapelle auf der Frath

+ Andacht auf der Frath und Einzelsegen mit der Wolfgangsreliquie

+ anschließend Möglichkeit zur Einkehr

+ diverse private Fahrdienste stehen bereit

Wolfgangsfigur am Wolfgangsbrunnen bei der Ortskirche St. Nikolaus in Böbrach

Gemälde der Wolfgangskapelle von Dorothea Stuffer   (Detail )