Die Trauerfeier für Carola Pätzold

Vor und unter dem “Tor zum himmlischen Kranz” aus dem als Heilpflanze bekannten Johanniskraut mit roten Rosen fand am Vortag des Johannistages die Trauerfeier von Carola Pätzold und die anschließende Urnenbestattung in ihres Sohnes Marcels Grab statt.

Es war ein sehr anrührender und bewegender Gottesdienst in der bis auf den letzten Platz gefüllten Christuskirche Viechtach. Die beiden Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann und Roland Kelber gestalteten den liturgischen Ablauf.

Der 23. Psalm “Der Herr st mein Hirte” wurde gemeinsam gebetet. “Christus, der Gute Hirte” im Johannesevangelium, Kapitel 10, war das Leitmotiv.

Kann man doch diese wunderbare Lehrerin, Mutter vieler gefühlt oder auch wirklich elternloser Kinder und Erwachsener, nicht anders sehen, als eine von Christus geprägte “gute Hirtin” ihrer ihr anvertrauten Schafe! Und das sind nicht wenige aus vielen Ställen, aus einheimischen und aus Kriegsgebieten, aus Schule, Familien, Gemeinde, Asylheimen…

 

Das “Chörlein” unter Leitung von Aurel von Bismarck präsentiert in großartiger Weise Carolas Lieblingslieder. Sie selbst sang jahrelang im Chörlein mit.

 

Pfarrer Roland Kelber begrüßt die Trauergemeinde und spricht Psalm 23 und den “Guten Hirten” aus dem Johannesevangelium.

Pilger Rudi Simeth kommt aus Weiding angereist, um Abschied zu nehmen.

 

Zwei Pfarrer gestalten den Trauergottesdienst: Pfarrer Roland Kelber und Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann

 

Die Predigt hält Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann

 

Lesung aus Joh.10 mit Pfarrer Roland Kelber

Pfrarrer Ernst-Martin Kittelmann beschreibt in beeindruckenden  “drei Bildern” das Leben von Carola Pätzold, welches er seit ihrer Zeit in Viechtach seit über 40 Jahren als Pfarrer, Seelsorger und guter Freund begleitet hat und wo er mit ihr auch zusammen gearbeitet hat.

Wunderbare, treffende und nicht ohne Humor gestaltete Darstellung von Carola Pätzold von Realschullehrer Hartl: Carola Pätzold, die gerne benannte “MADAME”

 

Mary Fischer erzählt herzergreifend unter anderem von der gemeinsamen Indienhilfe

Hildegard Weiler vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang breitet den Bogen aus zwischen “Pilgern und Sterben”: “Schmerzlich Loslassen und das Beste bekommen….”

Die ehemlige Schülerin Ruth Haimerl bedankt sich bei “Frau Pätzold” – wie so viele Schülerinnen, Schüler und deren Eltern es tun.

Pilger Rudi Simeth ist der Kreuzträger zum Pfarrfriedhof.

Lächeln, ja auch Lachen ist möglich. “Beim Trauern kann manchmal auch eine große Freude über die Erlösung passieren. Ganz verschiedene Ausdrücke von  Trauer sind richtig und erlaubt!” – Zitat Carola Pätzold. Hier Mitglieder des  Wolfgangspilgervereins vor der Christuskirche Viechtach, Pilger Rudi Simeth, Hildegard Weiler, Friedel Dreischmeier und Chintha Angele.

Die beiden Pfarrer vor der Aussegnungshalle

Auf dem Weg zum Grab

Am Grab – Urne und goldenes, feuriges Herz

Die Urne wird beigesetzt.

Carola Pätzold wirkt weit bis über ihren Tod hinaus, nachhaltig und bereichernd und hilfreich für viele.

DANKE!

 




Hinweis zur Beerdigung von Carola Pätzold

Carola Pätzold bei den Wolfgangspilgern bei “Sieben Geschichten in sieben Dörfern” – Wiesing

 

HINWEIS: Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung findet am Samstag, den 23. Juni um 10 Uhr in der Christuskirche Viechtach statt.

 

Hildegard Weiler und Carola Pätzold




Das Kolmsteiner Kircherl

Das Kolmsteiner Kircherl
Seit 1928 steht das Kolmsteiner Kircherl. Das Innere des Kirchleins verzieren seit nach dem 2. Weltkrieg die 3 Stoiber-Maler. Mit Engeln, Sinnsprüchen und Ornamenten.
Der Pilgerweg St. Wolfgang führt heute von Haibühl über den Kolmstein nach Neukirchen/hl.Blut.

 

Auf der Wolfgangsweg-Strecke zwischen Heilbühl und Neukirchen liegt in 700 Metern Höhe über dem Neukirchener Ortsteil Kolmstein das Kolmsteiner Kircherl. Es wurde 1926 von der Krankenpflegerin Klara Wartner (19.12. 1872 – 3. 6. 1960) erbaut. Unter ungeheuren Opfern musste das Baumaterial den Berg hinaufgeschafft werden und das Wasser aus dem Wald angefahren werden. “Schwester Klara leistete Übermenschliches. Sie arbeitete als Handlanger, trug Steine und schleppte auf ihrem Rücken drei mal am Tage für die Arbeiter ein Fass Bier mit 32 Litern auf den Berg hinauf. Wenn die Arbeiter Mittagspause hielten,trug sie Wasser für die Pferde, so dass sie kaum Zeit fand, ein Stück Schwarzbrot zu essen, und wenn die Maurer abends Schluss machten, war sie manchmal noch bis Mitternacht zu den Höfen der Nachbarpfarreien unterwegs, um die nötigen Fuhrwerke beizubringen” (Regensburger Bistumsblatt)
Schon früh nahm sie sich der Kranken an, bis über die Grenzen des Landkreises hinaus und bis ins Böhmische hinein. 56 Jahre lang wanderte sie bei jedem Wetter, bei Eis und Schneeverwehungen bergauf und bergab zu den Kranken, hielt ungezählte Nachtwachen und begleitete mit ihrem Gebet viele Sterbende hinüber in die andere Welt. Mehr als 50 Mal wallfahrtete sie zu Fuß nach Altötting. Schwester Klara starb nach längerer Krankheit im Alter von 81 Jahren und fand in dem von ihr erbauten Kirchlein ihre letzte Ruhestätte. Das Kirchlein ist ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Es liegt am Goldsteigzubringer am Wanderweg N9 und am Pilgerweg St. Wolfgang.
                                                                                                                                                          Klara Wartner

Fußwallfahrt nach Neukirchen/hl. Blut

Seit 1533 pilgerten Fußwallfahrer aus dem Bayerischen Wald nach Neukirchen/hl. Blut. Seit dem 30 jährigen Krieg treffen diese Wallfahrer oben am Kolmstein auf einen Pestfriedhof und eine Martersäule.
Der Einsiedler
Ab 1698 wohnt ein Einsiedler in einer niedrigen Klause, er empfängt die Wallfahrer. Neben der Klause befindet sich eine ärmliche Holzkapelle.

Gnadenbild
Nach 1737 schmückt die Kopie eines wundertätigen Gnadenbildes (aus Meißen, Blut floss aus Mariens Tränen) die Holzkapelle.

Krise
Seit 1808 verfällt die Holzkapelle immer mehr, weil der momentan dort wohnende Einsiedler wegziehen musste. Der Staat hatte die Klause für andere Zwecke “zweckentfremdet”. Somit war auch das Gnadenbild immer mehr der Witterung ausgesetzt und der totalen Zerstörung nahe.
Wunderheilungen und Wallfahrten
Seit 1836 hat eine steinerne Flurkapelle das Gnadenbild wieder aufgenommen. 3 Kreuzwege führen zu der Kapelle, wo inzwischen von einigen Wunderheilungen berichtet wird. Votivgaben werden gespendet.
Maria Einsiedel
Seit 1926. Eine mächtige Steinkapelle mit dem Namen Maria Einsiedel, ins Leben gerufen von Schwester Klara Wartner, empfängt die Wallfahrer. Schwester Klara läutet die Glocke.
Das Kolmsteiner Kircherl
Seit 1928 steht das Kolmsteiner Kircherl. Das Innere des Kirchleins verzieren seit nach dem 2. Weltkrieg die 3 Stoiber-Maler. Mit Engeln, Sinnsprüchen und Ornamenten.
(Fotos und Informationen aus: “Beiträge zur Geschichte in der Pfarrei Haibühl” und von Simone Pritzl, Arrach und vom Touristikbüro Neukirchen/hl.Blut)
Der Pilgerweg St. Wolfgang führt heute von Haibühl über den Kolmstein nach Neukirchen/hl.Blut.
Wolfgangsweg-Blechschaf im Wald am Wolfgangsweg zum Kolmsteiner Kircherl



Heilsame Wanderung nach Zelena Lhota, Wolfgangs-Stätte in Tschechien

Am Sonntag, 10. Juni fand wieder eine Heilsame Wanderung verbunden mit einer Zugfahrt auf der schönsten Bahnstrecke in Böhmen statt. Mitwanderer trafen sich dazu um 8.30 Uhr in der Kirchstraße Neukirchen beim Heiligen Blut. In Fahrgemeinschaften wurde dann über Rittsteig zum Bahnhof Zelená Lhotá (Grün) gefahren. Um 9.22 Uhr war dann die Zugfahrt in vielen Windungen hinauf nach Hojsava Stráž-Brčálník (Frischwinkel) schon ein besonderes Erlebnis. Hauptsächlich talwärts führte dann die 14 km lange Wanderung zuerst hinunter zur Úhlava (Angel) und diesem Fluss entlang nach Hamry (Hammern). Nach Einkehr beim „Böhmischen Hans“ ging es weiter am Rande des Naturschutzgebietes Angelwiesen zurWolfgangskirche in Zelená Lhotá (Grün). Zu bewundern sind dort die mächtigen Kaiserlinden und die alten Grabdenkmäler mit Emailbildern. Paul Zetzlmann und Pilger Rudi Simeth gaben auf der Wegstrecke wieder geschichtliche und spirituelle Impulse.

Pilger Rudi hat wunderbare Fotos gemacht von der Grün-Wanderung! Das Licht!! Man spürt die geschlossene Stimmung unter der harmonischen Wandergruppe in dieser ehrlichen Landschaft mit den ehrlichen Häusern, den Bäumen und Wassern! Wolfgangsland!

Rudi Simeth begrüßte vor der Wallfahrtskirche in Neukirchen beim Heiligen Blut fast 50 Mitwanderer.

Von seiner einstigen Heimatpfarrei Fahrt in Fahrgemeinschaften über Rittsteig zum Bahnhof Zelená Lhota (Grün)

Das Warten auf den Zug verkürzte Rudi Simeth mit Geschichte und technischen Daten zur für ihn schönsten Bahnstrecke im Böhmerwald

Pflanzenkenner Franz Irrgang (vorne) zeigte immer wieder auf seltene Blumen am Wegesrand. Paul Zetzlmann (in der Wiese) gab einen tiefsinnigen spirituellen Anfangsimpuls beim Start in Brčálník (Frischwinkel).

                                                                                                              Eine Orchidee Weiße Waldhyazinthe am Wegesrand

von Mauerresten des Karlhanselhofes im Frischwinkel Ausblick auf den Špičák (Spitzberg – 1201m) mit Aussichtsturm links und den Grenzkamm des Künischen Gebirgesin Gemeinschaftsarbeit renovierte Kirche „Zur Schmerzhaften Mutter Gottes“ in Hamry (Hammern) und im einstigen Friedhof die Denkmäler „Der gemeinsame Weg“ mit dem Wahlspruch der Künischen Freibauern „Niemands Herr – Niemands Knecht“

In seinem Schlussimpuls vor der Wolfgangskirche in Zelená Lhota (Grün) bedankte sich Paul Zetzlmann für die bereits über vier Jahre gehende Wanderserie der „Heilsamen Wanderungen“ in denen sich er und Rudi Simeth mit spirituellen Impulsen und Geschichtsbeiträgen gut ergänzen.

Und hier die gesamte Fotoserie der wanderung mit Pilger Rudi und Paul Zetztlmann:

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7432660/




Carola Pätzold – keiner ist wie sie!

“Gibt es Schutzengel? Müßig, so zu fragen. Frage lieber, wann habe ich gestern oder heute die Hilfe von Schutzengeln erfahren.”

Dieser Schutzengel mit einem Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann am temporären Engelweg, welcher derzeit am Wolfgangsweg-Zubringer zwischen Fernsdorf und Ayrhof verläuft, war nicht nur einer der Lieblings-Engel von Carola Pätzold, sondern er spricht das aus, was diese wunderbare Frau und Vereinsmitglied vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang war: Ein Schutzengel für viele!

Als Lehrerin für Deutsch und Französisch an der Realschule Viechtach ist sie nachhaltig bis heute  bei Schülern und Schülerinnen, die vor  fünf oder vor 30 Jahren ihren Unterricht genossen haben, in bester Erinnerung.  Insgesamt 41 Jahre lang hat sie sich  in ihrem Lehrerinnen-Beruf für ihre Schützlinge eingesetzt, ihnen nicht nur Deutsch und Französisch beigebracht, sondern sie auch seelisch unterstützt und sich mutig eingesetzt, wenn es Fragen, Probleme und Sorgen gab.

Carola Pätzold war im Viechtacher Hospizverein tätig und begleitete und tröstete mit engelgleichem Zuspruch und Engagement Sterbende und Trauernde.    Zehn Jahre lang – zwischen 2005 und 2015 – war sie als Nachfolgerin von Dr. Jakob Popp Vorsitzende des inzwischen aufgelösten engagierten Vereins. Hier gab es auch eine punktuelle Zusammenarbeit mit dem Verein Pilgerweg St. Wolfgang, wo Carola Pätzold einen Vortrag  auf die Beine stellte. “Pilgern und Sterben”.  Den Vortrag zu diesem tiefsinnigen Thema hielt  Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang.

Als tief gläubiger Mensch und stets voller guter Inspirationen brachte sich Carola Pätzold  in Zusammenarbeit mit den den “Wolfgangspilgern” bei Pilger-Gottesdienstlesungen, Impulsen und als Übersetzerin ein –  ganz im Sinne des heiligen Wolfgang,  der nicht nur als Pädagoge, sondern auch als grenzüberschreitender Lehrer und Missionar tätig war.

Und in diesem pädagogisch-grenzübeschreitend-missonarischem Sinne lebte Carola Pätzold die christliche Nächstenliebe vielen Flüchtlingen vor , die sie liebevoll als “Mama Carola” bezeichneten. Sie half den “Jungs” bei jedweden Schwierigkeiten, kümmerte sich bei Job- und Wohnungs-Suche, half ihnen, sich angenommen zu fühlen und gab ihnen so ein “Stück ihrer Würde ” (Zitat Carola Pätzold) zurück. Das war ihr ein großes Anliegen, dem sie sich bis zum Ende ihrer schweren Krankheit widmete.

ihr lebendiger Glaube veranlasste Carola Pätzold, eine Ausbildung als Lektorin und Prädikantin in der evangelischen Kirche zu machen. Sie las Sonntags das Wort Gottes, hielt so manche eigenständige Predigt und leitete verschiedene Gottesdienste in  Viechtach, Teisnach und Ruhmannsfelden.

Bischof Dr. Hans Weiss besucht die Wolfgngskapelle im Sommer 2017. Die Lesung zum Gottesdienst im Freien wird von Carola Pätzold (ganz rechts) gehalten:

In der Nacht vom vierten auf den fünften Juni ist Carola Pätzold im Klinikum Regensburg mit nur 69 Jahren ihrem Krebsleiden erlegen.  Oft hatte sie gesagt: “Ich will den Flüchtlingen und jungen Menschen das geben, was ich meinem Sohn Marcel nicht geben kann.” Im Jahre 2010 ist Carolas einziger Sohn in Alter von nur 28 Jahren verstorben. “Ich möchte einfach nur bei ihm sein.” hat sie oft gesagt. Als Christin hat sie dennoch nie ihre Lebensfreude und Kreativität verloren. Die Liebe war ihre Kraft und ihr Lebensinhalt.

 

HINWEIS: Die Beerdigung findet am Samstag, den 23. Juni um 10 Uhr in der Christuskirche Viechtach statt.

 

Bei der deutsch-französischen Hochzeit von Sophie und Manuel Stuffer im Juli 2017 übersetzte Carola Pätzold in der Christuskirche Viechtach die Predigt von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann für die französischen Gottesdienstbesucher in deren Landes-Sprache.

Mit ihrem himmelblauen Auto tat Carola so viel  Gutes! Zum Beispiel: Flüchtlinge zu Ämtern und zu Ärzten fahren, Pilger auf Wanderungen transportieren und vieles mehr.

Carolas  Herzensfreund, der syrische Christ Elias, gab ihr viel Trost um ihres verlorenen Sohnes Marcel. Sie half dem sensiblen Elias, der Schwerstes durchgemacht hat, tatkräftig bei seinem Weg in Deutschland.

“Mama Carola” mit einigen ihrer “Jungs” bei einem Pilger-Ausflug in die Arber-Region

Bei der spirituellen Wolfgangsweg-Kunstaktion “Die Glückspferde” 2015 mit der Künstlerin Dorothea Stuffer in Kirchaitnach engagierte sich Carola Pätzold mit Impulsen, die sie ins Französische übersetzte und stellte auch durch aktive Beteiligung von Flüchtlingen eine Übersetzung ins Arabische auf die Beine. Mit im Bild: Franz Würzner (liest Text vor) und Pilger Rudi Simeth (Musik).

 

 

Carola Pätzold in Wiesing Advent 2014 bei der Wolfgangspilger- Kunstaktion “Sieben Geschichten in sieben Dörfern” mit dem “Wiesinger Klausner”, Pilger Rudi Simeth und Hildegard Weiler, 1. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang.

Carola unterstützt und interpretiert Dorothea Stuffers Engel-Arbeiten.

Carolas Lieblings-Engel, ein Gemälde von Dorothea Stuffer. Diesen Engel verteilte Schutzengel Carola als Postkarte an viele Menschen.

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HINWEIS: Die Beerdigung findet am Samstag, den 23. Juni um 10 Uhr in der Christuskirche Viechtach statt.